man hatte in Albanien, viele Geldwäsche aus vielen Ländern. Nun will der Schwiegersohn von Donald Trump, Jared Kouchner lt. Bloomberg, New York Times, Albanischen Medien wie US Gangster auf der Insel Sazan investieren, was reiner Betrug ist, da nicht einmal eine Vermessung, noch ein Antrag für eine Genehmigung existieren
Gehört ganz eng zu dem Skandal, Charles McConigal arbeitet heute für einen Katar, Jared Kouchner Finanz, Imobilien Betrugs Fund.
............
. Mit der plötzlichen
Inhaftierung seines Vaters Karl Kushner im Jahr 2005 (wegen Problemen,
unter anderem wegen Nichterklärungen beim Finanzamt), wurde Jared,
obwohl er selbst 25 Jahre alt, zum „Oberhaupt der Familie“, das die
Familie bewahren und vermehren muss Familienvermögen. Doch seine erste
Investition war eine der größten Fehlinvestitionen: Er investierte fast
zwei Milliarden Dollar in den Kauf eines Büroturms in Manhattan (666
Fifth Avenue Tower), nur wenige Monate vor der größten amerikanischen
und globalen Finanzkrise der letzten Jahrzehnte................ Nach einigem Widerstand gab Katar
nach und im August 2018 rettete ein amerikanisches Unternehmen mit einem
katarischen Aktionär, Brookfield, Jared Kushners
1,8-Milliarden-Dollar-Investition in Manhattan finanziell. Hier taucht
zum ersten Mal das „albanische“ Mysterium rund um Mac Gonigal auf
spending a part of their vacations in #Albania This is such a great news and goes beyond politics. Our country has grown rapidly in #tourism thanks to private initiative. #visitalbania
FOTO / Dhëndri i Trump ndan pamjet: Ja projektet që kemi krijuar për bregdetin shqiptar
Shpërndaje
Shpërndaje
Dhëndri i ish-Presidentit amerikan Donald Trump Jared Kushner ka ndarë disa nga pamjet e projekteve që ka për të investuar në Shqipëri.
Ditën e djeshme doli lajmi në mediat e huaja New York Times dhe Bloomberg se Kushner ka për të investuar në bregdetin shqiptar dhe në zonat e mbrojtura të vendit tonë.
Kushner me anë të një postimi në Instagram, ka publikuar disa pamje, që pritet të marrin investimet e tij në Shqipëri, kryesisht në ishullin e Sazanit.
“Të emocionuar për të ndarë disa imazhe të hershme të projektimit për projektet e që kemi krijuar për bregdetin shqiptar dhe qendrën e Beogradit”, shkruan Kushner.
Jared Kushner, dhëndri i ish-presidentit amerikan Donald Trump do të investojë 1 milard dollarë për Ishullin e Sazanit në vila dhe resorte lusoze.
Një nga projektet e propozuara do të ishte zhvillimi i ishullit në brigjet e Shqipërisë në një destinacion turistik luksoz. Të dy këto dy projektet e para përfshijnë tokë të kontrolluar tani nga qeveritë, që do të thotë se një marrëveshje do të duhej të finalizohet me qeveritë e huaja.
Një projekt i tretë, gjithashtu në Shqipëri, do të ndërtohet në gadishullin e Zvërnecit, një zonë bregdetare prej 1000 hektarësh në jug të Shqipërisë që është pjesë e komunitetit turistik të njohur si Vlorë, ku do të ndërtoheshin disa hotele dhe qindra vila.
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Mann wollte vieles doch es ging nicht weill die Gier sehr gross war!
Veröffentlicht auf von karl kreibich
Als die GTZ, die Mafia Zentrale in Europa errichten wollte
Zeit gleich mit der Mega Bestechungs Orgie mit Hilfe von Iilir Meta und der Bundesdruckerei in Albanien in Zusammenarbeit mit der Botschaft, GTZ und DAW, lief damals in 2001 dieses Projekt.
Das Projekt der US - Albanische Mafia wurde im Junik 2001 direkt von Iliir Meta, dem Vorsitzendem des Touristischen Komitees: Agim Sinojmeri (Sinoimeri) und dem Touristik Direktor Arben Golemi vorgestellt, genaus so wie es im Artikle auch vom 13. Mai 2001 in der Zeitschrift "Klan" dargestellt wurde. Ebenso war der gute Freund Edi Rama von Ilir Meta anwesend bei der Vorstellung des Projektes im Hotel Daijti inklusive TV Bericht Erstattung
Agim Sinojmeri war der Vertrags Partner bei der GTZ Studie der ghhRepublic Sazan - das Sazan Projekt der Albanischen US Mafia
was eine Kopie der im Volks Mund auch geannten "Republic Currila" des Projektes der Marian Durres www.albania.de werden sollten.
Das Projekt sollte eine Mafia Zentrale und Verteil Stelle werden, mit einem Investitions Volumen von 1,3 Milliarden $, inklusive Yachthafen, Hubschrauber Landeplatz, , Spiel Casino, Appartments usw..
Zum Ausgleich sollte das Militär dort ein Militär Museum erhalten und tatsächlich erhielten diese Leute mit Hilfe u.a. der GTZ und der Deutschen vor Ort, zumindest einmal eine Projekt Genehmigung, obwohl keinerlei Finanz Nachweis vorlag.
Der Direktor Arben Golemi sitzt im übrigen im Gefängnis, weil er illegal mittels gefälschter Dokumente Grundstücke in Golem verkaufte.
Wie man ja damals nachfragen konnten, floh 1994 Agim Sinomjeri in die USA, weil er als Leier des Skenderberg Reise Büros im Rogner Hotels, 4.000 DM stahl und einen Jeep in den Straßen Graben setzte und verschwand.
Der Dritte beteiligte Ilir Meta, als PM gab zu diesem Zeitraum nicht nur die Bin Laden Bau Genehmigungen für den Finacier von Bin Laden: Yassin Kadi,
sondern seine Leibwächter wurden wegen Drogen Schmuggels im Januar 2002 in Italien festgenommen und er mußte u.a. deswegen zurück treten Ende Janaur 2002. Der Fahrer und Leibwächter seiner FrauMonika Herr Konidi, wurde wegen Drogen Schmuggels aus dem Kosovo nach Albanein ebenso schon im Frühjahr 2001 verhaftet und natürlich auch mit geklauten Jeep und gefälschten Diplomaten Auto Nr.
Diese Partner der GTZ, haben die Verantwortung für einen Milliarden schweren Schaden für die Touristik, denn fast die ganze Küste, ist vollständig zerstört, durch illegales Bauen. Kroatien und Bulgarien hat ebenso solche Probleme, aber nicht in dem Ausmaße, wie Albanien.
Gute und besten Voraussetzungen für die Deutschen Diplomaten vor ort und die GTZ, dieses kriminelle Netzwerk weiter zu fördern.
Deshalb wurde umgehend dann diese Nonsens Studie über den Tourismus finanziert, denn die kriminellen Netzwerke von Ilir Meta und der mächtigen US- Albanischen Super Mafia des Gambino Clans und der Cosa Nostra mußte sofort von der GTZ und mit Steuern Gelder aufgebaut werden.
Weitere finanzielle Studie z.B. Erforschung der Insel Sazan und Sicherung des Antiken Platzes dort inklusive Antiken Theaters dort, sollte ja gesichert werden.
Hier die direkte damalige unsinnige GTZ - ghh Tourismus Studie von 2001
Sinn und Zweck dieses kriminellen Netzwerkes und der Studie war es, sich direkt an der Europa Zentrale der Albanischen Drogen- Top Mafia mit Huilfe der DEG - KfW zu beteiligen, ähnlich wie bei den Airport Partner Projekt.
Der Kerl gehört wohl dazu!
Heute eine Feststellung eines FBI Direktors:
Albanian organised crime has reached the United States,
creating partnerships with the Gambino, Genovese, and Luchese
families to facilitate specific crimes.
http://www.setimes.com/html2/english/031121-DIMITRIS-001.htm
Dieses Projekt erhielt niur ein befristete Projekt Genehmigung und als Ilir Meta zurück treten mußte, war das Projekt erledigt, weil die Hintermänner weder die Geologischen Gutachten, noch eine Vermessung, oder richtige Baupläne vorlegen konnten. Das Projekt erhielt keine Bau Genehmigung, weil es Vetos von höherer Seite gabe und die NATO dieses Projekt verhinderte, denn auf Grund von Verträgen unterliegt die Küste der Albanischen Marine in enger Zusammenarbeit mit der NAZO (Italiiener) und Häfen benötigen deshalb einer weiteren Zustimming um Schmuggel etc.. zu vverhindern.
Auf Anfrage bei der GTZ, was diese Unfugs Studie sollt, wo eine Consult beauftragt wurde, welche keinerlei Kenntnisse über Tourismus hatte, schweigt sich die GTZ aus. Eine typische Alibi Studie, wo ein anderer Zweck verfolgt wurde
Und wenn man dort nach dem damaligen Partner Agim Sinojmeri frägt, hört man gar Nichts mehr von der GTZ. Zur aktiven Unterstützung gehörte damals der Verkauf der Visas durch die Deutsche Botschaft und mit Hilfe kriminelle agierender Deutscher und Firmen in Albanein. Man war damals schon schwer beschäftig, die gesamte Albanische Mafia mit Visas auszustatten, denn das ist ein lukratives Geschäft und für Investoren hatte man keine Zeit, genauso wenig wie 2007.
Good business in der Deutschen Botschaft eben und mit vile Aufwand, wurden über 3.000 Geschäfts Visas nachträglich für ungültig erklärt, was einen Gewinn von 3 Millionen € ausmacht. So kann man natürlich auch solche Investments finanzieren.
Kein Deutscher wurde bis heute wegen der Visa Garantie angeklagt und haftbar gemacht, obwohl sich absolut Alle daran in Tirana beteilgiten und von den DAW und GTZ Leuten hiilfreich unterstützt wurden.
In Folge kam es aber zu vielen Todes Fällen durch Herzinfarkt, als 2004 nach dem Einsetzen der Bundestags Untersuchungs Kommission wieder korrekte Visas Garantien erforderlich waren. lt. Aussage des Botschafter Annen vor dem Untersuchungs Ausschuß, wurden sogar Visas vergebern, ohne Antrag und das geht nur, wenn Politiker und Lobbyisten im krimniellen Bereich versunken sind. z.B. waen die Staats Sekretäre Rezzo Schlauch und Ludgar Volmer dort aktiv, bei den Bestechungs Orgien.
Der Chef der Todeschwadronen im Kosovo Kadri Vesili, wird Parlaments Präsident
Eine neue Regierung, in alter Tradtion vollkommen korrupt, Straffrei bei
allen Verbrechen, wo Alles Makalatur ist mit Hashim Thaci natürlich.
Also wird es keinen Staat im Kosovo geben, da unerwünscht!
Ohne
Befragung ergreift das Sondergericht die sofortige Maßnahme gegen
Lushtak, das ist es, was dem ehemaligen UCK-Kommandeur beschlagnahmt
wurde
Donnerstag, 22. August 2013
Die Terroristen und Verbrecher Sami Lushtaku und Sylejman Selimi wurden verhaftet
update auf 22. August
Sylejman Selimi, der Auftrags Mörder sitzt unverändert, nun am 22. August in Haft
Geschrieben von SOT.COM.AL9. März 2024
Das
Interview mit dem Vizepräsidenten von Skenderaj, Sami Lushtak, endet
und nach Angaben des Anwalts Artan Qerkini wurde das Telefon des
ehemaligen Regionalkommandeurs der UCK beschlagnahmt.
Qerkini hat bestätigt, dass Lushtaks Telefon entgegen dem Gesetz beschlagnahmt wurde.
„Sami
Lushtaku hat nicht den Status eines Verdächtigen, deshalb wurde seine
Privatsphäre verletzt, nachdem sein Telefon gestohlen wurde“, erklärte Qerkini, dem zufolge es keine Verhaftungswarnung gegeben habe.
Er
betonte noch einmal, dass Lushtaku kein Verdächtiger sei, während er
sagte, dass sie alle Rechtsbehelfe den Spezialkammern vorlegen werden.
Der Sonderbeauftragte verhaftet Sami Lushtaku und wird in die EULEX-Büros geschickt
Der
ehemalige Kommandeur der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK) für die Region
Drenica, Sami Lushtaku, wurde von der Sondergerichtspolizei festgenommen
und vor wenigen Minuten in die EULEX-Büros in Fushë-Kosovo geschickt.
Seine Familienangehörigen, die nicht einmal den Grund für den Stopp kennen, haben die Nachricht für RTKlive bestätigt.
Wir
erinnern Sie daran, dass die Sonderstaatsanwaltschaft vor einigen Tagen
das Haus des Oberbefehlshabers der UCK, Sylejman Selim, durchsucht und
das Telefon von Hajredin Kuçi beschlagnahmt hat.
Dumme werden Regierungsberater, wie Karin Suder, die Digitalisierungs Idioten, oder der Coronarat, mit Christian Drosten.
ein hoher Trottel war in Singapure, als das Gespräch über W Lan geführt wurde. Über WebEx, das nicht Abhör sicher ist, auch lange bekannt. Berater von Olaf Scholz, die Vorschläge einreichen sollten.
Dummes Pack, wie die Bundeswehr heute überall. Sogar die Taliban, Ziegenhirten in Mali, verjagten die Queer, Schwuchtel Truppe des Hirnlosen Nichts.
Eine bekannte unsichere Software wurde benutzt, für Geheimgespräche CISCO Müll da hat wieder Jemand der IT Mafia bei der Beschaffung viel Provision erhalten und der MAD die Sicherheit hat total versagt
https://de.wikipedia.org/wiki/Webex
Die von Millionen genutzte Browser-Erweiterung Cisco WebEx stümpert in Sachen Sicherheit. Selbst die von Cisco in aller Eile produzierte neue Version dichtet eine klaffende Lücke bestenfalls notdürftig ab.
52 Kommentare lesen
Böses Sicherheitsloch in Ciscos Web-Conferencing
(Bild: Google Project Zero; Tavis Ormandy)
24.01.2017, 13:53 Uhr
SicherheitslückenDie Software von Webex und insbesondere die verschiedenen Browser-Erweiterungen standen in der Vergangenheit in der Kritik, da Sicherheitslücken aufgetreten seien.[8] Die Verwendung des Plug-Ins für den Webbrowser Firefox wurde von Mozilla am 23. Januar 2017 zwischenzeitlich sogar global gesperrt, sodass der Zugriff für Webex-Anwender über die Desktop-Software erfolgen musste.[6]
Wie nicht anders zu erwarten, kursieren mittlerweile im Netz Demos von XSS-Exploits in der kritischen WebEx-Domain. Und Ormandy hat – ebenfalls nicht überaschend – in der gestern hastig veröffentlichten Version WebEx 1.0.5 weitere Remote-Code-Execution-Lücken entdeckt und bei Cisco gemeldet. Das Drama geht also weiter. (ju)
https://www.heise.de/news/WebEx-Boes...g-3606292.htmlKaum zu glauben, was die Bundeswehr macht
20 uralten Taurus Schrott wollte man in Stand setzen, 5 Stück für den Angriff auf die "Krim" Brücke zur Verfügung stellen, Ukrainer ausbilden, die Hoheits Zeichen natürlich vor Lieferung entfernen.
Die meisten Taurus hat man nicht gewartet, sind heute Schrott
so So sieht der Oberspinner aus, der sogar online Kurse für Frauen organisierte. Einfache Standard Dinge, wie sichere Leitungen kennt der angebliche Fachmann nicht, dem das Grundwissen, als Schwätzer fehlt
„In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermitteln
Die Echtheit wird nicht bestritten…
Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten.........
waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert.
Stefan Fenski
Der Spiegel schreibt dazu:
„Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie...esinformieren/ „In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermitteln
Die Echtheit wird nicht bestritten…
Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten.........
waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu:
„Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie...esinformieren/https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11886688
Die Bundeswehr Elite ist vollkommen "GaGA" was die offen, über W Lan, plant, bespricht im Ausland. Undenkbar früher. Details der Ausbildung, über Angriffs Kriege und Terror Anschläge u.a gegen die Krim Brücke
https://www.youtube.com/watch?v=jaoBVqS17zQ
"Tauras" fliegt wohl nicht, muss erst überprüft werden
So Dumm sind heute hohe Bundeswehr Leute
das Gespräch, die Teilnehmer
https://odysee.com/@RTDE:e/Hohe-deut...ke:7?src=embed
Hohe Offiziere der deutschen Bundeswehr sind direkt in die Planung von Anschlägen auf die Krim-Brücke bei Kertsch involviert. Das geht aus einem Gespräch zwischen hochrangigen Offizieren der Bundeswehr hervor, das von der russischen Aufklärung mitgeschnitten wurde. Die Audio-Mitschnitte wurden an RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan übermittelt, die diese auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichte.
https://test.rtde.me/europa/197981-a...pt-gespraechs/
Weitere Einzelheiten dazu auf unserer Webseite:
https://freedert.online/europa/19797...land-reagiert/
Wenn man die Dümmsten zu Führungskräften der Bundeswehr macht, die im Ausland munter geheime Sachen, auch noch über WLan besprechen
Woher kommt der Mitschnitt?
Unklar. Einer der Offiziere, der die Konferenz startet, hält sich zu Zeitpunkt des Gesprächs in einem Hotel in Singapur auf. Denkbar ist etwa, dass sein Zimmer verwanzt wurde, sein Telefon kompromittiert wurde oder er sich über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk einwählte.
https://www.bild.de/politik/ausland/...7628.bild.html
sind die Blöde! und was macht ein hoher Bundeswehr Offizier in Singapure
Sozial Media verblödet, hat nicht einmal wie Deutsche Minister. Grundwissen
Stefan Fenske
MAD Chefin ist eine dumme Frau der CCU, heisst Rosenberg
Angriffspläne auf Krim-Brücke: Transkript und Audio-Aufzeichnung des Gesprächs deutscher Offiziere
1 Mär. 2024 19:44 Uhr
Die RT-Chefredakteurin hat den Audio-Mitschnitt eines mutmaßlichen Gesprächs hoher Offiziere der deutschen Bundeswehr veröffentlicht, in dem diese unter anderem über Angriffe auf die Krim-Brücke reden. Hier finden Sie die Aufzeichnung und das vollständige Transkript.
..........................................
Ja toll, aber in 8 Monaten sind wir dann soweit, den ersten Einsatz zu [unverständlich]. Und das Zwote ist natürlich, wir können die Zeit auch nicht verkürzen, wenn es nach einem Falscheinsatz geht und das Ding auf 'nen Kindergarten drauffällt und es zivile Opfer gibt. Deshalb sind das so die beiden ... links und rechts 'ne Grenze, zwischen denen man abwägen muss. Wenn man das so runterbricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkörper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun, und der wichtige Punkt wäre dann in dem Gespräch … Ich muss da auch nochmal drauf hinweisen … ohne die Firma (???) können wir gar nichts machen und es wäre dann schon … [unverständlich] … wie es auch bei den Raketen von IRIS-T ist, dass man relativ zügig erste Flugkörper ausrüstet, umrüstet und ausliefert. Aber da müssen halt dann so rudimentäre Sachen gemacht werden, nochmal 'ne kleine Überholung, das deutsche Hochheitsabzeichen runter und so. Aber das muss ja nicht dann warten, bis man 20 hat, da könnte man theoretisch die ersten 5 abgeben. Also, das wär' so die erste Bahn, die erste Linie, wie lange können die ausgeliefert werden? Aber das liegt eigentlich komplett in der Hand der Industrie und da stellt sich noch die Frage, wer bezahlt das, weil das ist ja mit Kosten verbunden.
13:24
Gräfe: Die zwote Frage ist dann die Frage der Schnittstelle: Wie hängt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die müsste dann eigentlich irgendein Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil… oder, Herr Fenske oder…
Da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in 'ne Su [Suchoi], zum Beispiel geht, oder?
13:46
Gerhartz: Ich denke nicht, wobei die TSG, der Hersteller, sagt, dass sie das machen können mit 'nem Zeitansatz von ungefähr sechs Monaten, also entweder Su [Suchoi] oder F-16.
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Fenske: Ich würde nochmal den Punkt Ausbildung aufnehmen. Wir haben da ja schon mal geguckt. Wenn entsprechendes Personal kommt und parallel ausgebildet werden kann, dann liegen wir bei ungefähr drei Wochen Industrieschulung und einer Trainingsphase, die dann durch uns, durch die Luftwaffe, in ungefähr vier Wochen gemacht werden kann. Das heißt, wir sind da schon mal deutlich unter den zwölf Wochen – unter der Voraussetzung: entsprechend qualifiziertes Personal, wir können das ohne Dolmetscher machen und dergleichen mehr, also, da sind noch ein paar andere Daten dabei.
Wir hatten mit der Frau Friedberger schon mal gesprochen. Wenn es nachher um den Einsatz geht, dann wäre tatsächlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missions-Unterstützungen durch uns erfolgen werden, da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefähr ein Jahr. Also um das jetzt quasi herunterzudrücken auf, wie sage ich mal jetzt, zehn Wochen, mit der Erwartung, dass sie in einem Formel-1-Rennwagen im Gelände und auch in Formel-1-Strecken auch fahren können. Also wäre eine mögliche Variante, planungstechnisch zu unterstützen. Das kann man theoretisch sogar aus Büchel machen mit einer sicheren Leitung in die Ukraine rüber, den Datenfile rübertransferieren, und dann wäre er verfügbar und man könnte es gemeinsam planen.
Also, das wäre das Worst-Case-Szenario, das Minimum das Ganze unterstützend durch die Industrie mit einem User-Helpdesk, die also bei Software-Fragen unterstützen können, so, wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben.
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Florstedt: Ich habe mich heute mal reingesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir überlegt, was das Alleinstellungsmerkmal gegenüber jetzt den Storm Shadows [ist]. So wie Air Defense, *Obus*zeit, Flughöhe, etc. – und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und *Mauls* abgeschossen wurden, da hat man halt ein ganz guts Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht's da um die Brücke oder geht's da um Mun-Depots? Is it reachable mit den current cap, die Red-*undeutlich* haben und der Patriot?
Und dann komme ich quasi zu dem Entschluss – ja, ist gut, es ist machbar. Der limitierende Faktor ist die Su-24, wie viel die davon überhaupt noch übrighaben. Das wäre dann in einem einstelligen Bereich. Und ich habe mir da so ein paar *Leadpoints* mal ausgesucht, und gesagt, pass auf, im Grunde genommen ist es doable, und wie bringt man den Ukrainern die TTPs bei, um das Ding zu schießen? Ich würde sagen, den Pilots – unter einer Woche. Und wie *plottet* man die? Mission planning, und da kommt es nämlich genau darauf an, was machen wir jetzt eigentlich? Wir müssen überlegen, einmal diese Missionsplanung und die zentralisierte Planung. Und die Missionsplanung – die ist bei uns im Verband, die Ausführung ist zwei Wochen, und ich glaub', wenn man jetzt mal nicht auf das ZV abgeht, geht das relativ schnell, und in drei Wochen ist die im Verband. That's being set.
https://test.rtde.me/europa/197981-angriffsplaene-auf-krimbruecke-transkript-gespraechs
Plan zur Zerstörung der Krimbrücke: Sind diese Generäle kriminell oder Europa heimlich im Krieg?
02. März 2024
Russland hörte am 19. Februar ein Gespräch zwischen
hochrangigen deutschen Generälen ab, die sich einerseits munter über die
Anwesenheit von NATO-Truppen in der Ukraine austauschten, andererseits
Pläne zur Zerstörung der Krim-Brücke mit Taurus-Marschflugkörpern
besprachen. Die Veröffentlichung der Audiodatei durch Russland
demaskiert den Westen – und bringt die Welt an den Rand des dritten
Weltkrieges, falls dieser nicht schon lange „heimlich“ tobt. Die Frage
ist, wer die kriminellen Handlungen gesetzt hat: die Regierungen – oder
die Generäle, die sich zu so einem illegalen Angriff absprachen.
Sind verschiedene NATO- und EU-Länder schon längst in
Kriegshandlungen auf dem Gebiet der Ukraine verwickelt? Die Indizien
verdichten sich in den letzten Wochen. Zunächst haben US-Zeitungen
festgehalten, dass die CIA zahlreiche Kommando-Stützpunkte in der Ukraine voll finanziert hat.
Mit der Errichtung dieser Stützpunkte, die teilweise nahe der
russischen Grenze liegen, habe man bereits 2016 begonnen – also lange
vor dem Einmarsch Russlands.
Nun schockiert die Aufzeichnung eines Geheimtreffens deutscher
Generäle die Öffentlichkeit – zumindest jenen Teil, der darüber
informiert ist. Wer das gesamte Transkript lesen möchte, das freie
Medium „anti-spiegel.ru“ hat es hier veröffentlicht. Die vollständige Audio-Aufzeichnung finden Sie hier. Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um authentische Aufnahmen handelt. Das
Gespräch wurde in hochfahrlässiger Weise nicht über eine sichere
Leitung des Militärs, sondern über die Web-Plattform „WebEx“ geführt.
Diese dürfte durch den russischen Geheimdienst perfekt überwacht
werden, weshalb die Konferenz in perfekter Qualität und vollständig in
Russland ankam – und von dort den Medien zugespielt wurde.
Die Teilnehmer an der Telefonkonferenz:
Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr und Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe Frank Gräfe
Oberstleutnant Florstedt (Weltraumkommando)
Oberstleutnant Udo Fenske (Weltraumkommando)
Generäle beschweren sich über Zaudern der Politik
Die Generäle beschweren sich darüber, dass die Politik kein grünes
Licht für den Einsatz des Waffensystems Taurus gegen Russland gebe. Es
wären auch viele dumme Gerüchte im Umlauf, dass die Marschflugkörper
nicht richtig funktionieren würden, was nicht den Tatsachen entspräche.
Man wolle die Politik im Detail über die Fähigkeiten des Waffensystems
unterrichten.
Zielsetzung ist ein Angriff auf Russland und die Zerstörung der Krim
Brücke. Hier wurde überlegt, wie man es darstellen könne, sodass
Deutschland nicht aktiv beteiligt sei. Man könne beispielsweise deutsche
Spezialisten mit dem Auto über Polen einschleusen. Eine Schulung von
ukrainischem Personal, sodass sie das Waffensystem ohne deutsche
Beteiligung einsetzen können, gilt als langwierig und aufwendig (wobei
man das relativieren muss, die Rede war von etwa zwei Monaten).
Zumindest beim ersten Einsatz sollten laut Ansicht der Generäle deutsche
Soldaten beteiligt sein.
Für einen Angriff auf die Brücke würde man zehn bis zwanzig Taurus-Raketen benötigen.
In der Ukraine wären jedenfalls schon viele US-Soldaten aktiv, das
kann man aus einer Gesprächspassage ableiten: „Wir wissen ja auch, dass
da viele Leute mit amerikanischem Akzent in Zivilklamotten rumlaufen.“
Die Briten und Franzosen hätten bereits Marschflugkörper geliefert,
deswegen sei nun Deutschland an der Reihe.
Reaktionen in Russland: das ist eine direkte Beteiligung am Krieg
Russland benutzt den Vorfall für aggressive Kriegspropaganda. Der
russische Bär wurde offenbar zu sehr gereizt. Der ehemalige Staatschef
und enge Putin-Vertraute Dmitri Medwedew sagte: „Die ewigen Gegner, die
Deutschen, sind wieder zu unseren Erzfeinden geworden“. Er sieht durch das Gespräch eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands als bestätigt an.
Ob man darauf noch diplomatisch reagieren könne, wisse er nicht. In
Folge zitierte er das Gedicht „Töte ihn“ von Konstantin Simonow, mit dem
1942 zum Töten von Wehrmachtssoldaten aufgerufen wurde. Er schloss mit
den Worten: „Und wieder wurde der Ruf aus der Zeit des Großen
Vaterländischen Krieges relevant. Tod den Deutschen-faschistischen
Besatzern!“
Mehrere weitere hochrangige russische Beamte äußerten sich
dahingehend, dass ein hybrider Krieg gegen Russland in vollem Gange sei.
Der russische Senator Konstantin Kosachev sieht „eine direkte Beteiligung am Krieg“.
Deutschland würde offiziell eine Lieferung von Taurus-Raketen
ausschließen, inoffiziell aber bereits damit Angriffe planen. Das wäre
Heuchelei, eine Nicht-Beteiligung der NATO am Konflikt eine Lüge. Die
Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, forderte direkte Angriffe
auf Deutschland: „Ist es nicht an der Zeit, dass wir ihnen zeigen, wie
es das letzte Mal für Deutschland geendet ist, als russische Brücken
explodiert sind?“
Europa am Abgrund – dritter Weltkrieg näher als je zuvor
Sollte man den aktuellen, verdeckten Krieg der NATO Seite an Seite
mit der Ukraine gegen Russland noch nicht als dritten Weltkrieg
bezeichnen, wird durch den Vorfall ein heißer Krieg immer
wahrscheinlicher. Dieser würde ganz Europa verwüsten – und die USA
könnten sich auf ihrem eigenen Kontinent wieder einmal die Hände reiben.
Es gibt aber vielleicht einen Ausweg für Deutschland: Was, wenn die
Generäle auf eigene Faust gehandelt haben und keinen politischen Auftrag
zur Planung eines Angriffs auf die Krim-Brücke hatten? Dann könnte eine schwere Straftat vorliegen, die in Richtung Terrorismus oder Hochverrat zu bewerten sein könnte.
Der italienische Plan, Bootsmigranten direkt nach Albanien zu
überstellen, schafft eine weitere Hürde. Damit die Asylanträge künftig
in Albanien bearbeitet werden, fehlt nun nur noch eine Unterschrift.
TIRANA. Das albanische Parlament hat dem Migrationsabkommen mit Italien
zugestimmt. Von den 140 Abgeordneten stimmten 77 für den Vertrag.
Während der Abstimmung versuchten konservative Politiker, diese mit
Trillerpfeifen zu verhindern – scheiterten jedoch. Bevor der Vertrag in
Kraft treten kann, muß der albanische Präsident Bajram Begaj ihn noch
unterzeichnen.
Konkret sieht die Vereinbarung vor, zwei
Aufnahmezentren für Asylbewerber in Albanien aufzubauen. Migranten, die
im Mittelmeer von Schiffen aufgesammelt werden, sollen in kurzer Zeit in
die Zentren nach Albanien gebracht werden anstatt an die italienische Küste.
Die Zentren sollen eine Kapazität von je 3.000 Personen haben und
werden von italienischen Behörden in Zusammenarbeit mit Albanien
verwaltet.
Albanien hilft aus Dankbarkeit
Nach den Verhandlungen mit der
italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni betonte Albaniens
Regierungschef Edi Rama, daß er Italien aus Dankbarkeit und nicht aus
finanziellen Gründen helfe. „Wir nehmen Ihre Migranten. Italien hat uns
bei der Flucht vor dem Kommunismus geholfen, wir wollen kein Geld“,
sagte der Chef der albanischen Sozialdemokraten in einem Interview mit
der italienischen Tageszeitung La Stampa. Hintergrund könnte auch die italienische Unterstützung bei den EU-Beitrittsverhandlungen sein.
Meloni blickt dem Abkommen als Beispiel für
Zusammenarbeit zwischen EU-Mitgliedsstaaten und Drittländern positiv
entgegen. „Tatsächlich glaube ich, daß es zu einem Modell für die
Zusammenarbeit zwischen EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern bei der
Steuerung der Migrationsströme werden kann“, sagte sie.
Kritik am Migrationsabkommen
In Albanien stößt der Vertrag besonders bei
der konservativen Opposition auf. Sie kritisiert, daß dadurch
Territorium und Staatsgewalt an Italien abgetreten würde. Eine
entsprechende Klage scheiterte im vergangenen Monat vor dem albanischen
Verfassungsgericht.
Die italienische Opposition kritisierte die
Einigung. Das Abkommen sei ein offener Verstoß gegen die Regeln des
Völkerrechts und des europäischen Rechts, betonte die Vorsitzende der
sozialdemokratischen Partei, Elly Schlein. Sie kritisierte in der
Vergangenheit wiederholt Melonis angestrebte Migrationspolitik. (sv)
Rumäniens Anti-Korruptions-Staatsanwälte verdächtigen
Iulian Dumitrescu, hohe Bestechungsgelder gefordert und erhalten zu
haben, die ihm und seiner Frau einen äußerst extravaganten Lebensstil
ermöglichten.
Der
erste Vizepräsident der regierenden Nationalliberalen Partei, Iulian
Dumitrescu, sitzt am 23. Oktober 2023 an seinem Schreibtisch. Foto: Facebook-Seite von Iulian Dumitrescu
Rumäniens
Nationale Antikorruptionsdirektion DNA hat eine strafrechtliche
Untersuchung gegen Iulian Dumitrescu, den ersten Vizepräsidenten der
regierenden Nationalliberalen Partei, wegen Bestechung eingeleitet. Er
wurde zusammen mit einem Verwandten unter gerichtliche Kontrolle
gestellt.
The.DNA
behauptet, Dumitrescu habe von einem Geschäftsmann ein Bestechungsgeld
in Höhe von 47,5 Millionen Lei [fast 10 Millionen Euro] verlangt und
angeblich 16 Millionen Lei erhalten. Der Politiker lebte im Luxus und
hatte für einen Staatsbeamten einen extravaganten Lebensstil.
Staatsanwälte
durchsuchten am Donnerstag 19 Standorte in Bukarest und Ploiesti,
darunter ein Wohnhaus in einem Luxusviertel im Norden von Bukarest, wo
Dumitrescu angeblich eine 800 Quadratmeter große Wohnung besaß, für die
er monatlich 6.000 Euro Miete zahlte. Das Nachrichtenportal G4Media.ro
schrieb außerdem, dass Dumitrescus Frau einen 250.000 US-Dollar teuren
Lamborghini Urus fahre.
Nach
Angaben der Staatsanwaltschaft gab Dumitrescu über eineinhalb Jahre
lang 3 Millionen Lei [über 600.000 Euro] in Geschäften und
Luxusdestinationen aus, darunter Dubai, Abu Dhabi, den Malediven, Capri,
Mykonos, Courchevel und Nizza.
Bevor
Dumitrescu Leiter des etwa 50 Kilometer von Bukarest entfernten Kreises
Prahova wurde, war er acht Jahre lang PNL-Senator, zunächst für den
Kreis Calarasi und dann für Prahova.
Seit
die Korruptionsvorwürfe diese Woche aufkamen, ist er von allen seinen
Parteiämtern zurückgetreten, nicht jedoch vom Bezirksrat Prahova. „Ich
arbeite mit staatlichen Institutionen zusammen, um den Fall aufzuklären
und die sachliche Wahrheit herauszufinden. Laut Gesetz bin ich immer
noch der Nutznießer der Unschuldsvermutung“, schrieb Dumitrescu auf
seiner Facebook-Seite.
PNL-Chef
Nicolae Ciuca erklärte am Freitag, dass Dumistrescu von seinen
Parteiämtern zurückgetreten sei, um der Partei keinen Schaden zuzufügen,
und versprach, dass die PNL die Justiz nicht behindern werde. „Ich weiß
nicht, was in dem Dossier steht. Ich werde nicht kommentieren, was in
dem Fall ist. Es handelt sich um eine laufende Untersuchung“, sagte
Ciuca.
Der
Korruptionsskandal findet vor den vier Runden der in diesem Jahr in
Rumänien anstehenden Wahlen statt: Präsidentschaftswahlen,
Parlamentswahlen, Kommunalwahlen und die Wahlen zum Europäischen
Parlament.
Die Wälder, die Sie bergauf Richtung Bjeshke i Nemuna
begleiten, sind nicht mehr so dicht wie früher. Alte Bäume wurden
gefällt, um Platz für wilde Bebauung zu schaffen.
Der kleine Schneefall Mitte Januar hat es nicht geschafft, den Beton
der Luxushäuser und -villen überall auf dem Berg zu bedecken.
Gepflasterte Straßen erleichtern den Zugang durch Viertel voller
illegaler Gebäude, die ohne Regeln und ohne Plan errichtet wurden,
innerhalb des Nationalparks, auf dem Papier, gesetzlich geschützt.
Unter denen, die vor Ort gegen dieses Gesetz verstoßen, sind viele
Beamte und Vertreter von Institutionen, denen es lieber ist, dass Tiere
sie vernichten, als sie zu beschützen.
Sie bauten die Hügel Deçan, Junik und Istog in den Dörfern Rugova und missachteten jede Regel.
„Seit der Verabschiedung des Gesetzes über den Nationalpark „Bješkët e
Nemuna“ gab es bereits Spiele oder schlechte Richtlinien, sei es
seitens des Parlaments oder der Regierung, weil sie die geplante
Zoneneinteilung dieses Parks aufgegeben haben drei Zonen, strenge Zonen,
Baugebiet und genutzter Bahnhof. Dies geschah jedoch nicht zufällig,
denn es sind bereits 10 Jahre vergangen und die Zoneneinteilung wurde
noch nicht durchgeführt. Jetzt vor kurzem und bis es in Kraft tritt.
Diese Zeit wurde genutzt und es kam zu wilden Konstruktionen, angefangen
bei politischen Chefs, Staatsoberhäuptern, fast jeder, der staatliche
Ämter innehat, sei es in der Politik oder an den Gerichten, hat fast
Villen in diesen Gegenden und ohne Kriterien oder mit Kriterien, die sie
kennen „Das steht im Widerspruch zum Nationalpark“, sagte Umweltexperte
Adem Lushaj.
Der Nationalpark umfasst viele Berge, die nach den Dörfern benannt
sind, deren Bewohner im Sommer ihr Vieh auf die Weide gebracht haben.
Die Hügel Strellci, Lumbardhi, Beleg, Mishevic, Isniqi und viele
andere sind Staatsgebiete innerhalb des Parks. In ihnen bauten die
Bewohner früher Zelte aus Holz und Steinen und bedeckten sie mit Nylon,
um sie vor dem Regen zu schützen.
Die Familien dieser Gegend weideten das Vieh und produzierten dann
Milch, stellten Joghurt und Käse her und sicherten so ihr Überleben für
den Rest des Jahres.
Basierend auf dem, was sie einst als Viehweide nutzten, sind sie in
den Berg zurückgekehrt, dieses Mal jedoch, um im Namen der
Tourismusentwicklung Villen und Hotels zu bauen.
Alle diese Bauten wurden vom Bürgermeister der Gemeinde Deçan,
Bashkim Ramosaj, gerechtfertigt und beschuldigten die zentralen
Institutionen, den Raumplan für Bjeshke und Nemuna, der Mitte letzten
Jahres in der Versammlung verabschiedet wurde, verspätet zu genehmigen.
„Für mich ist es inakzeptabel, Ihren Bürgern zu sagen, dass Sie nicht
das Recht haben, in einem Gebiet zu bauen, das traditionell die
wichtigste wirtschaftliche Basis dieser Familien darstellt, sei es in
Bezug auf die Obstverarbeitung, in Bezug auf die Viehhaltung oder in
Bezug auf …“ Bedingungen der Ware. Das bedeutet, dass Gott diesen
Städten alles gegeben hat, was sie zum wirtschaftlichen Nutzen ihrer
Familien und zur Entwicklung der Städte nutzen können, und Sie bestrafen
sie in diesem Bericht. Das bedeutet, dass wir uns in den Jahren 2012
und 2023 befinden, also mehr als 10 Jahre. Sie haben ihm das Recht auf
Entwicklung verweigert. „Die Schuld liegt nicht bei den Bürgern, sondern
bei den rechtlichen Regelungslücken, die dieser Staat in Bezug auf die
Nutzung der größten Ressourcen und Potenziale dieses Gebiets geschaffen
hat“, sagte Ramosaj.
Im Juli letzten Jahres genehmigte die Versammlung mit zehnjähriger
Verspätung den Raumplan für Bjeshke und Nemuna. Der Minister für Umwelt,
Raumplanung und Infrastruktur, Liburn Aliu, sagte in seinem Vortrag,
dass das Hauptziel darin bestehe, die Entwicklungen in diesem Teil unter
Kontrolle zu bringen.
„Derzeit gibt es mehr als 6.200 Gebäude, die allermeisten davon sind
ohne Genehmigung. Die Hauptziele des Plans bestehen darin, die
Entwicklungen unter Kontrolle zu bringen und umweltschädliche Handlungen
so weit wie möglich zu reduzieren. Da derzeit kein Plan vorliegt,
besteht bei Bauten ohne Genehmigung der Verdacht, dass es kein formelles
Verfahren zur Erlangung einer Baugenehmigung gibt“, erklärte Aliu.
Auch wenn das Nationalparkgesetz die Erteilung von Baugenehmigungen
ohne Vorliegen des Bebauungsplans und anderer Satzungen nicht zulässt,
hat diese Gemeinde in diesem Teilgebiet mehrere Baugenehmigungen
rechtswidrig erteilt, wofür vor zwei Jahren auch Anklage erhoben wurde
der Direktor für Urbanismus, Ramë Melaj.
Obwohl die Exekutive für die Erteilung von Genehmigungen,
Genehmigungen und Baubedingungen verantwortlich ist, hatte die
Versammlung dieser Gemeinde die Genehmigung für den Bau des Komplexes im
Dorf Bellaj genehmigt.
„Wir haben Belleja zugestimmt, dem schönsten Ferienort im Kosovo und
darüber hinaus. Es kann nicht mit einer Siedlung verglichen werden, die
früh entstand und Status und Standard hat, und Sie haben den Bewohnern,
die ein schreckliches und tragisches Schicksal erlitten haben, das Recht
verweigert Geschichte, ihnen gesagt, sie sollen nicht in dieser
Siedlung leben... Wir haben auch als Gemeinde ausgestellt, wir sind in
einem Gerichtsverfahren für das alpine Olympische Dorf, wir haben
Genehmigungen erteilt und wir sind in dem Verfahren, weil wir nicht
verlieren konnten Mittel. Wir haben Straßen und Antennen für Wellen
gebaut, da die Besucherzahlen groß sind, selbst Touristen,
Extremsportler und Leute, die Heilpflanzen studieren, man kann sie nicht
einladen“, sagte Ramosaj.
Das Stoppen von Bauarbeiten und der Schutz der Natur ist laut lokaler
Ebene eine Geisel des Raumplans, und aus der Zivilgesellschaft gibt es
Zweifel, dass dies bewusst geschehen ist, indem die Augen vor den
Bauarbeiten verschlossen wurden und dann Platz dafür gefunden wurde ihre
Legalisierung.
„Wir sagen, dass die Natur am besten erhalten wird, um sie nicht zu
berühren, oder zweitens, wenn in sie eingegriffen wird, kehrt sie in
ihren vorherigen Zustand zurück, dass sie niemals zurückkehrt.“ Sogar
diese Investitionen oder privaten Ställe, die aus starkem Material
gebaut wurden, versuchen nun, sie mit Holz zu verkleiden. Aber es ist
wirklich ein Problem, wie man da rauskommt. Sobald es ruiniert ist, ist
es ein Problem, denn es sind sehr große Werte, sie zuzulassen verstößt
gegen das Gesetz und die Natur, also ist es eine Position, die gemessen
werden muss, was wir über sie vorschlagen. Aber das Beste vom Besten
ist, es zu verbieten, auch wenn es nicht verboten ist und diejenigen,
die Geld haben, die größten Investitionen in den Berg tätigen“, sagte
Experte Lushaj.
In den 14 Dörfern Rugovas, die zum Nationalpark gehören, sind
unerlaubte Bauarbeiten zu einem Phänomen geworden. Auch wenn es sich um
Privatgrundstücke handelt, ist eine Bebauung auf ihnen erst dann
gestattet, wenn dies im Raumordnungsplan und anderen in Ausarbeitung
befindlichen Verordnungen festgelegt ist.
KOHA hat berichtet, dass zu denjenigen, die im Dorf Stankaj in Rugova
gesetzeswidrig gebaut haben, auch die Ehefrauen der beiden Leiter des
Justizrats des Kosovo, Albert Zogaj und Qerim Ademaj, gehören, die zu
diesem Zeitpunkt Untersuchungen zu illegalen Bauten durchführten wurden
dadurch verschärft, dass ein Teil der Villen ihren Müttern übertragen
wurde.
Erst nach der Anzeige ermächtigte die Staatsanwaltschaft die Polizei,
sich mit diesem Fall zu befassen, obwohl ein paar Meter entfernt
Anklage gegen die Bewohner des Dorfes liegt.
„Das ist Privatgrundstück, auf dem meine Großeltern wohnten und uns
dieses Grundstück hier hinterlassen haben. Nach dem Krieg waren wir
völlig ausgebrannt, wir wollten auf unseren Grundstücken bauen, uns
wurden weder von der Gemeinde noch vom Park irgendwelche Rechte
eingeräumt. Der Park hat alle unsere Rechte verletzt, da auch
Privatgrundstücke auf die gewalttätigste Art und Weise, die es hier in
Rugova gibt, in den Park gebracht wurden“, sagte Zenel Kurtaj, ein
Bewohner von Stankaj.
Die Bewohner dieser drei Gebiete hatten gegen den Raumordnungsplan
Einspruch erhoben, um ihre Privatgrundstücke zu schützen, die, wie sie
sagen, zu Unrecht in Schutzgebiete einbezogen worden seien.
Kurtaj hofft, dass sie in Zukunft ihr Land nutzen können, das sie von ihren Vorfahren geerbt haben.
„Wir wissen nicht, was mit diesen Grundstücken passieren wird, da
viele gebaut wurden und wir es nicht wissen, aber das Gesetz über
Privatgrundstücke muss genehmigt werden, und dann können wir sehen, wo
sie übrig bleiben“, sagte er .
Etwas weiter, auf dem Grundstück des Instituts für Landwirtschaft,
haben Bewohner dieser Seite Häuser und Villen gebaut mit der Behauptung,
dass dieses Land einst ihnen gehörte und vom Staat gewaltsam
eingenommen wurde.
Aus diesem Grund hatte der Landwirtschaftsminister Faton Peci der
Staatsanwaltschaft vorgeworfen, keine Maßnahmen ergriffen zu haben, um
diese Grundstücke freizugeben und an das Institut zurückzugeben.
„Ich bin in Stankaj in der Gemeinde Peja, dem Ort, an dem ich vor
einem Jahr eine öffentliche Anzeige wegen eines der missbräuchlichsten
und eklatantesten Fälle von Staatseigentum erstattet habe. Es geht um
den Bau von 24 Villen auf dem Grundstück des Landwirtschaftsinstituts
des Kosovo mit Sitz in Peja. Obwohl wir als Minister alle
Verwaltungsmaßnahmen ergriffen haben, gingen mit einer solchen Maßnahme
keine Maßnahmen der Justizbehörden einher, in diesem Fall der
Staatsanwaltschaft“, sagte er.
Die Staatsanwaltschaft von Peja wies jedoch die Anschuldigungen von
Minister Peci zurück und erklärte, dass es bisher nur 20 Anklagen wegen
der Bauarbeiten auf dem Gelände des Instituts gebe.
„Nachdem wir die Ermittlungen durchgeführt und Anklage wegen
unerlaubten Baus erhoben haben, führen wir nun in voller Abstimmung mit
der Kosovo-Polizei intensive Ermittlungen wegen des Straftatbestands der
illegalen Besetzung von Immobilien durch, wo wir gleichzeitig Anklage
erhoben haben.“ für diese Grundstücke, während für andere Grundstücke
ein Ermittlungsverfahren läuft, wobei ich glaube, dass wir innerhalb
eines optimalen Zeitraums eine Benachrichtigung für jedes Grundstück
herausgeben und für jede angeklagte Person eine Stellungnahme abgeben
werden“, sagte der Sprecher von die Grundanklage in Peja, Shkodran
Nikqi.
Trotz der Tatsache, dass alle Bauten im Schutzgebiet des Parks ohne Genehmigung sind, wurde bisher keines davon abgerissen.
Die Einreichung von Strafanzeigen bei der Generalstaatsanwaltschaft
ist alles, was die Parkdirektion getan hat, um die Zerstörung der Natur
durch unerlaubte Bauarbeiten auf privaten und öffentlichen Grundstücken
zu stoppen.
„Von der Direktion des Nationalparks, von den Förstern der Reihe nach
und von der Kosovo-Polizei haben wir Kriminalberichte vor allem aus der
Gegend von Rugova erhalten, wo nach der Untersuchung dieser Fälle
Anklagen erhoben wurden und Sie sich mit dem befassen sollten Gericht
darüber, was mit diesen Anklagen passiert ist. ...Es gibt etwa 200
Anklagen im Gebiet von Rugova, während wir für den Nationalpark sagen
können, dass wir von 300 bis heute etwa 2019 Anklagen eingereicht
haben“, sagte Nikqi.
Sogar der Hügel des Dorfes Bogë ist voller illegaler Bauten. Der
kalte Regen im Januar, begleitet von Wind und Frost, behindert den Blick
aus der Ferne auf die Fassaden verschiedener Villenstile nicht. Manche
sind einstöckig, manche gigantischer, manche sind mit Holz und Stein
verkleidet, aber es gibt auch Ziegel und Beton. Einige von ihnen
befinden sich noch im Bau, und es wird erwartet, dass sie zu dem
geschaffenen Mist beitragen, der die Schönheiten der Natur verbirgt.
Die Gemeinde Peja gibt zu, dass sie seit der Erklärung dieses Teils zum Schutzgebiet keine Baugenehmigungen mehr erteilt hat.
„Wir haben ihnen gezeigt, dass wir nicht das Recht haben,
Genehmigungen zu erteilen, und wir haben 2-3 ausländische Investoren,
die darauf warten, dass das Verfahren angepasst wird oder ihnen die
Möglichkeit gegeben wird, eine Genehmigung zu erteilen.“ Sie kamen
hierher und sagten, wenn sie mit den Papieren in Ordnung seien, würden
sie investieren wollen, aber wir hätten keine Genehmigung erteilt“,
sagte der Sprecher dieser Gemeinde, Faik Zekaj.
Der Raumordnungsplan für Bjeshke und Nemuna sieht den Schutz von
Naturwerten, Waldökosystemen und seltenen Lebensräumen vor. Es sieht
auch die Gebiete vor, in denen der Bau erlaubt werden kann, allerdings
unter Bedingungen, die mit der Natur vereinbar sind, ohne die
Artenvielfalt in Flora und Fauna zu beeinträchtigen.
„Auf 10 Hektar kann ein Haus von 100 Quadratmetern gebaut werden, und
ich glaube, dass Platz vorhanden ist und diejenigen, die die
Bedingungen erfüllen, eine Genehmigung erhalten, während diejenigen, die
dies nicht tun oder sie bauen lassen, mit dem Ministerium eine Lösung
finden müssen.“ zu ändern oder mit Ruinen zu beginnen, ich weiß jetzt
nicht, wie es dazu kommt“, sagte Zekaj.
Das Gesetz über den Umgang mit Bauten ohne Genehmigung wird alle
Bauten als rechtswidrig einstufen, die vor dem Inkrafttreten dieses
Gesetzes im September 2018 gebaut oder mit dem Bau begonnen wurden.
Problematisch ist im Nationalpark auch der Bau riesiger Luxushotels
ohne Baugenehmigung, für die es zwar eine Anklage gibt, die aber
teilweise nur mit einer geringen Geldstrafe belegt wurden, die im
Widerspruch zum Bau und den dadurch verursachten irreparablen Schäden
steht Natur.
Um die Bauarbeiten zu stoppen, wurde das Transportieren von
Baumaterial durch den Park verboten, aber mangels Kontrolle werden die
Arbeiten weiterhin fortgesetzt.
30 % der Bevölkerung ist ausgewandert, aus dem von der EU, Deutschen, Amerikanern ruinierten Kosovo. Alle besseren Leute mit Verstand sind weg.
Winterreifen kennt man nicht.
Schnee und starker Wind führen dazu, dass Dörfer in Gjakovë und Pejë ohne Strom sind
Der seit gestern Abend einsetzende Schneefall und
die starken Winde haben dazu geführt, dass mehrere Dörfer keinen Strom
mehr haben. Darüber hinaus wurden auch auf vielen Straßen, darunter auch
auf Autobahnen, Verkehrsbehinderungen mit Fahrzeugen festgestellt
Die Verschlechterung des Wetters führte am Samstag in zwei Gebieten des Kosovo zu Verkehrsschwierigkeiten und Stromproblemen.
Aufgrund des Schneefalls und der starken Winde seien einige Dörfer in
der Region Gjakova und Peja ohne regelmäßige Energieversorgung, teilte
KEDS mit.
„In Regionen, die von Schneefall und starkem Wind betroffen sind,
sind einige Ausgänge außer Betrieb. KEDS hat zusätzliche Teams
engagiert, um ihre Funktion wiederherzustellen. „KEDS teilt allen
betroffenen Verbrauchern mit, dass es mit Hochdruck an der Rückkehr des
Stroms zu allen Verbrauchern arbeitet und dafür ihr Verständnis
benötigt“, heißt es in der Mitteilung von KEDS.
Neben der Stromversorgung hatten die Bürger auch mit
Verkehrsproblemen zu kämpfen. Straßen und Gehwege waren stellenweise
rutschig und unsauber.
Bürger beschwerten sich in sozialen Netzwerken über
Verkehrsschwierigkeiten auf den Autobahnen Pristina-Ferizaj und
Drenas-Skenderaj.
Die Zentralbehörden betonten jedoch, dass die Straßen instand gehalten und befahrbar seien.
Der stellvertretende Infrastrukturminister Hysen Durmishi sagte, die Teams seien vor Ort.
Die warme Quelle von Baica, die Hautkrankheiten heilt
Hunderte Bürger aus verschiedenen Teilen des Kosovo besuchen
täglich das Dorf Baicë in Lipjan und machen sich mit leeren Kanistern
auf den Weg zum Wasser, das angeblich viele Krankheiten heilen soll.
Bei Erkrankungen der Leber und der Haut ist es das warme Wasser von Baica, das Wunder bei der Heilung bewirkt.
Abedin Shala stammt aus Prishtina und füllt seit 2 Jahren Wasser auf.
Er gibt an, kein anderes Wasser mehr getrunken zu haben, da er vom
ersten Tag an die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit seiner
Kinder bemerkte.
Der Bewohner dieses Dorfes, Nebi Bajraktari, sagt, dass jeden Tag
neue Leute kommen, um die Kanister mit Wasser zu füllen, und einige von
ihnen sagten ihm sogar, dass Ärzte den Konsum dieses Wassers empfohlen
hätten.
Er sagt, dass sie das Glück haben, Einwohner dieses Landes zu sein,
aber die Gemeinde sollte diese Ressource, die dazu gehört, auch
wertschätzen.
Der Bürgermeister von Baica, Sheremet Kolshi, sagt, dass das Wasser
hier immer 20 Grad und mehr hat und bei kaltem Wetter sogar noch wärmer
wird.
Es wurden verschiedene Analysen des Wassers durchgeführt, das ihrer
Meinung nach reich an Schwefel ist und daher viele gesundheitliche
Vorteile mit sich bringt.
Was man sieht, ist die ganze Investition der Dorfbewohner, deshalb
fordern sie auch die Gemeinde auf, an der Infrastruktur dieses Landes zu
arbeiten.
Während Sie an diesem Ort sind, hören Sie verschiedene Geschichten.
Viele Patienten wurden durch das Wasser von Baica geheilt und sogar von
der Möglichkeit einer Operation ausgeschlossen.
Die Einwohner von Baica heißen alle Gäste, die von anderen Orten
kommen, um ihre Heilung im Wasser dieses Dorfes zu finden, respektvoll
willkommen, bitten jedoch darum, beim Verlassen des Ortes vorsichtiger
zu sein und keine Flaschen und anderen Müll zurückzulassen, sondern
einen Beitrag zum Wohlergehen zu leisten Pflege der Ressource.
Es ist ein Fass ohne Boden: Deutschland gibt Millionen und Milliarden aus für sogenannte Entwicklungsprojekte, vor allem aus dem Hause Robert Habecks und Svenja Schulzes. Die Entwicklungsministerin will der Forderung nach Kürzungen nicht nachgehen, weil wir dann „bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland“ hätten.
IMAGO / Metodi Popow
Am 10. Januar haben wir hier auf TE einige wahrlich aberwitzige, gleichwohl millionen-, gar milliardenschwere Projekte deutscher Entwicklungshilfe und Kosten deutscher Migrationspolitik aufgelistet. „Einige“ heißt: Eigentlich sind es 414 Projekte aus dem Haus der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze (SPD) und 40 aus dem Haus des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Grüne).
Wir haben auch darauf hingewiesen, dass Deutschland nach Angaben der OECD pro Jahr (hier 2022) weltweit 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe zahlt – unter anderem 5,71 Milliarden an Indien, das seit 2019 an einem Mondlandeprogramm arbeitet und im August 2023 erstmals dort ankam. Wir haben ferner darauf hingewiesen, dass für Deutschland (Bund und Länder zusammen) im Jahr 2023 Kosten für Geflüchtete von 28,6 Milliarden (Bund) beziehungsweise 23,3 Milliarden Euro (Länder) anfielen. In der Summe also 51,9 Milliarden.
Die Resonanz bei den TE-Lesern war überwältigend. Viele der über zweihundert Zuschriften haben uns motiviert, weitere Millionen- und Milliarden-Ausgaben näher zu beleuchten, zu vergleichen und aufzulisten.
Kosten der Migration per saldo: 5,8 Billionen Euro
Per Zufall sind in den Stunden seit unserem TE-Beitrag vom 10. Januar weitere interessante Nachrichten eingegangen. Zum Beispiel hat der Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen (66, Uni Freiburg) mit seinem Team im Rahmen regelmäßiger Berechnungen zum Ausmaß der sogenannten impliziten Staatsverschuldung errechnet: „Die Zuwanderung, wie sie bisher geschieht, kostet uns gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro.“
Begründung: Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.), und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse). Diese „Nachhaltigkeitslücke“ wird auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, so Raffelhüschen, wenn wir weiterhin 300.000 Ausländer pro Jahr ins Land lassen, die sich nur langsam integrieren und qualifizieren und danach weniger Einkommen haben und daher weniger in die Sozialsysteme einzahlen.
Fazit: Ohne Zuwanderung läge die Finanzlücke für die Steuer- und Sozialsysteme bei 13,4 Billionen statt 19,2 Billionen Euro – also 5,8 Billionen Euro niedriger.
Projekte mit Gießkanne, aber ohne Transparenz und Evaluation
Wir kehren zurück zu den in der Summe 454 Entwicklungsprojekten der Häuser Schulze und Habeck und kommen erneut nicht aus dem Staunen heraus. Zumal manches dort sehr schlampig aufgelistet ist: Die Philippinen heißen plötzlich „Phillipinen“ und die Anden liegen in Afrika …
Projekte des Habeck-Ministeriums sind beispielsweise:
4.612.250,00 für „NAMA (Nationally Appropriate Mitigation Actions) Fazilität Haushaltskühlungssektor: Grüne Kühlschränke für Haushalte“ in Kolumbien;
19.632.346,91 für die „Umsetzung regionaler und nationaler Anpassungsprioritäten in Zentral- und Westafrika (PACO)“ in Benin und Kongo;
22.625.000,00 für „Urban-Act: Integrierte städtische Klimaschutzmaßnahmen für kohlenstoffarme und widerstandsfähige Städte China, Indonesien, Indien, Phillipinen (sic!), Thailand“;
17.978.439,00 für „Die kohlenstoffarme Gebäudewende in Asien (ALCBT) Indonesien, Indien, Kambodscha, Thailand, Vietnam“;
20.000.000,00 für „Unterstützungsprogramm zur nachhaltigen Landnutzung und Landwirtschaft durch die Umsetzung von NDCs und NAPs Argentinien, Cote d’Ivoire, Kolumbien, Costa Rica, Ägypten, Äthiopien, Kambodscha, Mongolei, Nepal, Senegal, Thailand, Uganda“.
Projekte des Schulze-Ministeriums sind etwa:
80.515.693,17 für „Kommunaler Umweltschutz II (Inv.)“ in Kolumbien;
20.000.000,00 + 14.328.057,10 = 34.328.057,10 Mio. für “REDD (Reducing Emission from Deforestation and Forest Degradation) Early Movers REM Kolumbien II”;
35.087.736,07 + 47.983.014,91 = 83.070.750,98 für Förderung von Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden und Wasserkraft – Greening Public Infrastructure in Montenegro“;
126.000.000,00 für 7 Projekte für Amazonien/Brasilien; in der Summe 1.080.000.000 für 41 Projekte für „Afrika NA“ – NA heißt wohl Nord-Afrika – (ohne Projekte für weitere 15 afrikanische Länder);
106.524.721,60 für „Klimafreundliche ÖPNV- Systeme in Lateinamerika“ – Unter Partnerland heißt es: „Zentralafrikanische Republik (Andenpakt)“;
149.807.911,92 für „Klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung in der Zentralafrikanischen Republik“; in Klammern ist auch hier angefügt „Andenpakt“;
500.000,00 für „BMZ Regionales Referenzlabor und Labor-Netzwerk in der EAC (Ostafrikanische Gemeinschaft) zur Bekämpfung von übertragbaren Erkrankungen“; unter Partnerland heißt es: „Eurasische Wirtschaftsunion“ – das ist ein Zusammenschluss von Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland.
Das Fass hat keinen Boden. Das war schon zu Merkel-Zeiten so. Im Jahr 2021 wurden – je nach Buchführung – 3 bis 4 Milliarden ausgegeben für „Bilaterales Klimaengagement des BMZ“.
Schulze macht auf Kindergartenpädagogik
Nun hören bzw. lesen wir von Entwicklungshilfe-Ministerin Schulze auch noch eine gigantische Begründung für all ihre 414 Projekte: „Wenn wir aufhören würden, gemeinsam mit Partnerländern weltweit am Klimaschutz zu arbeiten, hätten wir bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland.“ Tut uns leid: Das ist in etwa das intellektuelle Niveau in Schulbüchern mit einem einsamen Eisbären auf einer Eisscholle. Also, passt auf: „Wenn du den Müll nicht trennst, stirbt ein Eisbär.“
Aber so ganz ernst scheint sich Schulze selbst nicht zu nehmen. Denn die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) als Tochter der staatlichen KfW-Gruppe verteilt im Auftrag der Bundesregierung milliardenschwere Kredite, um Entwicklungs- und Schwellenländer zu helfen. Im Jahr 2022 wurden rund 9,9 Milliarden Euro in 80 Ländern investiert. Darunter auch Projekte mit fossilen Energien (Erdgasförderung, Gaskraftwerke …). Zuständig für die DEG ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Da bieten wir Schulze doch glatt ein wenig Nachhilfe. Sie sollte mal das Buch eines erfahrenen Diplomaten lesen, der über zwanzig Jahre in Afrika, zuletzt als Botschafter in Kamerun, tätig war: Volker Seitz. Seitz hat ein Buch mit dem Titel „Afrika wird armregiert“ geschrieben. Seitz weist darin nach, dass Aber-Milliarden an Entwicklungshilfe in korrupte Kanäle gehen, für Protzprojekte verpulvert werden und der Rest geeignet ist, die Eigenverantwortung der Afrikaner zu erschlagen. Äthiopiens Premier Abiy Ahmed will sich übrigens jetzt einen Prunkpalast für 10 Milliarden bauen lassen.