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Montag, 10. Oktober 2011

Aufgeblasene Betrugs Banken: neue Abschreibungen im Osten für die Österreichischen Banken

nach der Mafia Bank Hypo Alpe Adria, gehts weiter, was sowieso jeder weiss seit Jahren.

Staatsschuldenkrise


Osteuropa belastet österreichische Banken in Milliardenhöhe
10. Oktober 2011 18:13
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In Bedrängnis flüchtet es

sich am besten nach vorn: Andreas Treichl putzt die Bilanz aus - Foto: APA/Hochmuth
    In Bedrängnis flüchtet es sich am besten nach vorn: Andreas Treichl putzt die Bilanz aus

Erste mit zwei Milliarden an Belastungen - Raiffeisen: "Signifikante Wertberichtigung"
Sobald wir die Genehmigung haben, wird die Rückzahlung stattfinden." Die Aussage von Andreas Treichl zum staatlichen Partizipationskapital ist gar nicht so lang her, und dennoch Geschichte. Wollte der Chef der Erste Group die 1,2 Milliarden schwere Staatshilfe noch vor Oktober refundieren, gibt es nun keinen konkreten Zeitplan mehr. Ein Kehraus in der Bilanz - vor allem Abschreibungen auf Beteiligungen in Osteuropa - erfordert einen Kurswechsel des Bankers.
Von "radikalen Maßnahmen wegen der Auswirkungen der Staatsschuldenkrise" , sprach Treichl am Montagvormittag vor Journalisten. Zu diesem Zeitpunkt war die Bankaktie wegen der morgendlichen Bekanntgabe der Wertberichtigungen um rund 17 Prozent nach unten geprügelt worden. Der Vorstandsvorsitzende war sichtlich bemüht, die erfolgten Schritte gut zu begründen: "Es ist jetzt keine Zeit für Fragezeichen, schon gar nicht in Bankbilanzen." Das Prinzip Tabula rasa heißt in der Umsetzung: Belastungen in Höhe von zwei Milliarden Euro. Im Detail: In Ungarn muss die Tochterbank abgeschrieben werden, dazu kommen Vorsorgen wegen der Zwangskonvertierung von Fremdwährungskrediten in Forint und der generell schlechten Qualität der Schuldner. Macht unter dem Strich 762 Millionen Euro an Belastungen im Nachbarland. Dazu kommt noch eine Aufstockung des Eigenkapitals der Erste Bank Hungary um bis zu 600 Millionen.
Nicht viel besser kam die Erste in Rumänien davon, wo die Beteiligung an der BCR um 627 berichtigt werden musste. Ein Schritt, wegen der die Aufsicht schon seit zwei Jahren im Ohr liege, wie Insider meinen.
Auch die Credit Default Swaps (CDS; eine Art Kreditausfallsversicherung) sollen immer wieder ein Thema gewesen sein, allerdings existierte bisher ein Wahlrecht. Das wird sich künftig ändern, weshalb Treichl die Marktbewertung vorzieht - und 460 Millionen Euro an Aufwand verbucht, wobei auch die Bilanzen 2009 und 2010 nachträglich korrigiert werden müssen. Die Umstellung der Erfassung der Kreditprovisionen schlägt mit weiteren 220 Millionen zu Buche.
Unter dem Strich bedeutet das für den Finanzkonzern heuer einen Verlust von 700 bis 800 Millionen, wie Treichl einräumte. Die Kernkapitalquote werde mit 9,2 Prozent trotz der Belastungen auf Vorjahresniveau bleiben, weil nicht alle der Maßnahmen in die Berechnung des Eigenkapitals einfließen. Treichls Interpretation des montägigen Überraschungscoups: "Wir investieren unseren Reingewinn des Jahres 2011 in außerordentliche Maßnahmen."
Auch andere Banken leiden
Zurück zum Staatskapital. Obwohl die Aktionäre heuer leer ausgehen und wegen der Verluste keine Bedienung der PS-Scheine notwendig wäre, will die Erste Group 90 Millionen Euro an den Staat ausschütten. Eine sachliche Begründung für die freiwillige Dividende hat Treichl nicht, es handle sich um eine "Bauchentscheidung" , meinte er.
Das Outing der Erste Group hat auch die Konkurrenz überrascht - und die Frage aufgeworfen, ob auch bei Raiffeisen Bank International (RBI) und UniCredit-Tochter Bank Austria größere Bilanzaufräumungsaktionen bevorstehen. Der Bankenexperte des Wirtschaftsforschungsinstituts, Franz Hahn, geht davon aus, wie er im ORF-Mittagsjournal sagte.
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http://derstandard.at/1

Deutsche und Österreichische Banken, faule Milliarden Kredite im Osten

Die Erste nutzte die Gelegenheit, auch in ihrem Engagement in Griechenland und den anderen Schuldenstaaten am Rande der Euro-Zone aufzuräumen. Die Positionen seien um zwei Drittel auf 648 Millionen Euro reduziert worden, 95 Prozent stünden nun mit Marktwerten in der Bilanz. Die Abschreibung von Kreditabsicherungen (CDS) auf Marktpreise kostete in den ersten neun Monaten weitere 180 Millionen Euro. Die Papiere sollen schneller abgebaut werden als geplant. Treichl zufolge hat die Bank angesichts der Unsicherheit über die Zukunft Europas keine andere Wahl gehabt, als drastische Maßnahmen zu ergreifen. Wenn die Euro-Krise in den nächsten Monaten nicht gelöst werde, drohe Europa wieder in eine Rezession abzugleiten.
Die Erste Bank Hungary steht künftig mit Null in der Bilanz der Muttergesellschaft, die 600 Millionen Euro frisches Kapital nachschießen muss und 312 Millionen Euro auf den Firmenwert der ehemaligen Postabank abschreibt. Sie leidet - wie andere ausländische Banken - unter einem Gesetz, das Kunden erlaubt, Fremdwährungskredite unter Marktwert zurückzuzahlen. Solche Darlehen waren vielfach in Franken begeben und nach dem Verfall des Forint gegenüber der Schweizer Währung für die Kreditnehmer sehr teuer geworden. Der politische Eingriff dürfte die Erste Bank nach eigenen Schätzungen 450 Millionen Euro kosten. Künftig werde die Erste in Ungarn daher nur noch Kredite in lokaler Währung ausgeben.
RAIFFEISEN LEIDET MIT
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Deutsche Staatsbanker und die Hypo Group Alpe Adria Bank für Kriegsverbrecher und Terroristen?

Die Prominenz der Serbischen, Montenegrischen und Albanischen Mafia in einer guten „Geschäfts Verbindung“

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