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Mittwoch, 27. August 2014

Die Balkan Konferenz in Berlin: Die EU und ihre Schlüsselstaaten stehen vor einem Scherbenhaufen


http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201408/20140828_Nato_Russland_Ukraine_Rasmussen_Propaganda.jpg

Die NATO stellt sich wie die Westliche Wertgemeinschaft, als Pyschopaten kriminelle Truppe Weltweit vor: immer mit Terroristen, Verbrechern und für Geschäfte. Georg Soros, Carl Bildt, Steinmeier der menschliche Müll der Geschichte.
In dieser Woche in Berlin: Vollkommen korrumpiert durch korrupte Politiker, Diplomaten, Botschafter, Steuer finanzierte Lobby Vereine und Institute, Foundation, Stiftungen. Die Süd Italienische Mafia, hätte es nicht besser machen können, mit ihren Profi kriminellen Stiftungen, Vereinen und Tausende von NGO's. Die Dümmste wurden in den Balkan entsandt, was man am Kosovo besonders gut sieht und in Albanien. Kai Eibe hat als UN Sonder Botschafter einen Bericht geschrieben, das Europa schwerste Fehler (vor allem Deutschland) im Balkan gemacht hat. Gelernt hat man bis heute Nichts, denn eine korrupte vollkommen EU Commission, die dümmste Poltiker mit ihren Institutionen beherrschen die Geld Töpfe und bedienen sich nur selber.

Der Balkan Stabilitäts Pakt unter Bodo Hombach, war so ein grosses Korruptions Motor Projekt für den Balkan und jetzt will man noch mal 12 Milliarden € hinein gepumpt. Die Frage, welche Partner man hat und da waren die Amerikaner, Deutschen, Österreicher schon extrem negativ.

Die Korruptions Lobby Verbände, Steuer finanziert und andere Mafiöse Zirkel organisieren die Party, um den Einfluss der Russen, von China und der Türkei zubeenden. Ausser Bestechung hat Europa Nichts zu bieten, wie in der Vergangenheit.

Radau im Hinterhof

Hintergrund. Auf der heutigen Westbalkankonferenz sucht die Bundesregierung ihre Hegemonie über Südosteuropa zu sichern. Die dortigen Staaten haben nämlich begonnen, sich anderweitig zu orientieren



Von Jörg Kronauer
Dieser Mann fordert angesichts der sozialen Misere im EU-Protekt
Dieser Mann fordert angesichts der sozialen Misere im EU-Protektorat Bosnien und Herzegowina Hilfe von Europa (Sarajevo am 17. Februar 2014)
Ein diplomatisches Großereignis steht der Bundesregierung am heutigen Donnerstag ins Haus – die Westbalkankonferenz. Und könnte man Schlüsse aus dem Aufwand ziehen, der da betrieben wird, dann müßte man sagen: Auf der Konferenz wird wohl nicht gekleckert, sondern mächtig geklotzt. Die Bundeskanzlerin und ihre Minister für Äußeres und für Wirtschaft empfangen die Regierungschefs sowie die Außen- und die Wirtschaftsminister aus gleich acht Ländern Südosteuropas: die der EU-Mitglieder Slowenien und Kroatien sowie die der EU-Aspiranten Albanien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Montenegro und Serbien sowie die von dessen abgespaltener Südprovinz Kosovo. Erwartet werden auch der scheidende EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann. Zu der in diesem Rahmen anberaumten »Wirtschaftskonferenz«, die das Bundeswirtschaftsministerium im Konferenzzentrum in der Berliner Invalidenstraße abhalten wird, haben sich EU-Energiekommissar Günther Oettinger und der österreichische Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner angekündigt. Viel Prominenz wird also erwartet. Und wie so oft ist das ein klarer Hinweis: Es gibt ein Problem.
 
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  So stellte sich die Situation dar, als die Staats- und Regierungschefs auf dem »EU-Westbalkan-Gipfel« zusammenkamen und am 21. Juni 2003 ihr »Versprechen von Thessaloniki« abgaben. Die Lage der jugoslawischen Nachfolgestaaten und Albaniens war desaströs, ihre einzige Perspektive schien die EU zu sein. Rußland, das historisch immer wieder eine Rolle in Südosteuropa gespielt hatte, war mit sich selbst beschäftigt und kämpfte noch hart mit dem Erbe der Jelzinschen Zerfallsjahre. Ansonsten war außer der Hoffnung auf eine NATO-Mitgliedschaft und daraus resultierende Geschäfte mit den USA kaum etwas Greifbares in Sicht. Zeit also, so sahen es »Europa«-Propagandisten, die EU in den leuchtendsten Farben zu schildern und den daniederliegenden Ländern der südosteuropäischen Peripherie den Weg zum EU-Beitritt als alternativlos vor Augen zu führen. »Die Zukunft der Balkanstaaten liegt in der Europäischen Union«, versprachen denn auch die Gipfelteilnehmer in Porto Carras: Die 2004 bzw. 2007 bevorstehende EU-Erweiterung müsse »für die westlichen Balkanstaaten Ansporn und Ermutigung« sein, »denselben erfolgreichen Weg zu beschreiten«. Sie sollten nun »die europäischen Normen übernehmen« und hätten es dabei selbst »in der Hand, wie schnell sie (…) voranschreiten«. Letztlich dürften sie hoffen, »einer EU beitreten zu können, die in der Verfolgung ihrer wesentlichen Ziele schlagkräftiger und in der Welt stärker präsent« sei denn je.
Aus dem ach so strahlenden Aufbruch, den die Propagandisten damals priesen, ist nicht viel geworden. Das liegt zum einen an der inneren Entwicklung der südosteuropäischen EU-Aspiranten selbst. »Nach zwei Jahren sehr verhaltenen Wachstums ist Südosteuropa in eine weitere Rezession gerutscht«, berichtete die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung letztes Jahr. »Die Doppelrezession hat besonders den Westbalkan schwer getroffen.« Erwerbsarbeit werde in einigen Staaten der Region fast zum Luxus. »Im Rahmen der Weltstatistik gibt es nur wenige Länder, in denen die Arbeitslosigkeit 25 Prozent überschreitet«, heißt es im Schreiben der Ebert-Stiftung: »Davon liegen in Europa gleich vier im Westbalkan« – Serbien (28 Prozent), Bosnien und Herzegowina (28 Prozent), Mazedonien (31 Prozent) und Kosovo (44 Prozent). Die Jugendarbeitslosigkeit sei in Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Serbien inzwischen auf mehr als 50 Prozent gestiegen, im Kosovo auf über 70 Prozent. Tatsächlich ist besonders die Lage in den EU-Protektoraten Bosnien und Herzegowina und Kosovo katastophal. Als im Februar 2014 in Bosnien und Herzegowina wegen der desperaten Verhältnisse Massenproteste losbrachen, da kommentierte Dušan Reljic, ein Südosteuropa-Experte der regierungsnahen Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP): »Die EU und ihre Schlüsselstaaten stehen vor einem Scherbenhaufen. Zwei Jahrzehnte Staatsaufbau in Bosnien-Herzegowina haben offenbar nicht das gewünschte Ergebnis gebracht.« Und das Kosovo? Dort wolle »ein früherer Freischärler einen anderen als Regierungschef ablösen«, schrieb die FAZ im Juli mit Blick auf den Machtkampf zwischen den ehemaligen UÇK-Größen Hashim Thaçi und Ramush Haradinaj, die heute bestimmende Figuren in der politischen Landschaft des EU-Protektorats sind. Ende Juli hat ein offiziell im Auftrag der EU tätiger Ermittler erste Ergebnisse seiner Recherchen zu mutmaßlichen Verbrechen der früheren paramilitärischen Organisation UÇK (Befreiungsarmee des Kosovo) vorgelegt. Sie bestätigen, was ohnehin schon lange bekannt ist: Die UÇK und ihre Führer haben zahlreiche Morde, Entführungen, sexuelle Gewalt, Vertreibung und wohl auch Organhandel zu verantworten....
Hier sollen nun nach Möglichkeit ein paar Nägel mit Köpfen gemacht werden, um die Nicht-EU-Mitglieder Südosteuropas nachdrücklich von weiteren russischen, chinesischen oder gar türkischen Abenteuern abzuhalten. Deshalb laden auch Wirtschaftsverbände wie der Ost-Ausschuß der Deutschen Wirtschaft oder der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zu der Tagung ein. Dazu passend heißt es in der Ankündigung des Ost-Ausschusses für ein »Regionales Wirtschaftsforum für die Länder des westlichen Balkans«, das am 24. September in Montenegro stattfinden soll: »Schon jetzt ist Deutschland einer der wichtigsten Handelspartner in der Region. Mehr als die Hälfte ihres Warenaustausches realisieren die Länder des westlichen Balkans mit der Europäischen Union.« Vor allem aber: »Der wirtschaftlichen Entwicklung kommt im Rahmen des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses eine ganz besondere Rolle zu.« Die Westbalkankonferenz soll nächstes Jahr in Österreich fortgesetzt werden, weshalb Mitglieder der österreichischen Regierung heute in Berlin zugegen sind. Das gesamte Projekt ist langfristig angelegt: Deutschland hat die Sicherung seiner Hegemonie auf seinem traditionellen südosteuropäischen Hinterhof in Angriff genommen.

http://www.jungewelt.de/2014/08-28/023.php

Im Solde der Georg Soros Mafia: Steinmeier, Joschka Fischer, Carl Bildt, Körber Stiftung und andere Banditen Stiftungen

Sonntag, 24. August 2014

Doppelagent Steinmeier enttarnt

Ukraine: Die Soros-Maschine

Kauf dir ein paar NGOs und politische Parteien und verändere die Welt. Kam die Soros-Maschine auch beim Umsturz in der Ukraine zum Einsatz?
Die Frage kann nicht anders als mit Ja beantwortet werden. Doch sollten wir niemals dem Trugschluss verfallen, dass es allein an der Person Soros liegen würde. Soros ist nur ein General. Dessen Machenschaften basieren auf die Macht der Geheimdienste wie dem CIA und der Bankhäuser, die nicht genannt werden wollen, wenn man nicht von Soros & Co. als "Antisemit" verunglimpft werden will.
Auf Kosten des Steuerszahlers lässt sich gut leben! Die Friedrich Eberst Stiftung FES, welche Motor für die Drogen Netzwerke mit der Albaner Mafia ist Als die SPD-Grüne die Regierung übernahm, schoss der Albanische Drogen Handel, vor allem unter Ilir Meta, mit über 300 % in die Höhe beim Export nach Italien, was im Visa Skandal dokumentiert ist.

 Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.

June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603
Ruppert
The CIA, Iran-Contra and the Narcotics Money Laundering Nexus By Global Research News, April 24, 2014 
Koerber Stiftung eine reine Mafia Fabrik, u.a. als Salih Berisha Partner: Glori Husi, als Berater und Partner 

Samstag, 23. August 2014

Rumänien, Albanien will endlich Gesetze umsetzen, das Pre Paid Sim Karten die Eigentümer registriert werden.

Die Vorschriften gibt es seit Jahren, das bei einem Verkauf eines Handys, SIM Karte man einen Ausweis vorlegen muss. Das will man nun nachholen, was in Albanien auf heftigen Widerstand der kriminellen Vorgänger Regierung traf, des Berisha Clan vertreten mit Lulzim Basha Law to slow terrorists in Romania stirs privacy debate
22/08/2014
Officials said 13 million pre-paid cards are used in Romania and, apart from terrorism, they can be misused in a wide range of illegal activities.
By Paul Ciocoiu for Southeast European Times in Bucharest -- 22/08/14
photoSome in Romania say a new law to register pre-paid SIM cards encroaches on the right to privacy. [AFP]
The Romanian parliament passed a new law in June that makes it obligatory for all users of pre-paid SIM cards to register them, but the move designed to thwart terrorists has sparked an ongoing debate about whether the measure encroaches on the citizens' right to privacy.
Romanian authorities said the law is necessary to fight terrorism and the bill was drafted immediately after the 2012 terror attack in Burgas, Bulgaria, when terrorists used such pre-paid cards.
The Superior Defence Council -- a state body that makes all national security-related decisions -- endorsed the law, saying the SIM cards are serious security vulnerability.
Among regional countries, Bulgaria, Greece and Turkey have already implemented SIM card registration. Elsewhere in Europe, Spain introduced mandatory registration after the 2004 terror attacks in Madrid.
The new Romanian law stipulates everybody that already has pre-paid cards must register them within 12 months after the law takes effect on January 1st. It also stipulates those who want to purchase SIM cards next year can do so only with a valid identification card.
Moreover, the law mandates all companies that offer access to wi-fi networks to keep user data for six months. Failing to meet this requirement, a mobile service will be suspended by the operator.
Officials said 13 million pre-paid cards are used in Romania and, apart from terrorism; they can be used in a wide range of illegal activities.

TAP Pipeline und die EU Balkan Konferenz

Die im BR erwähnte TAP Pipeline, ist vorläufig auf Eis gelegt, und wird wohl nie gebaut werden, weil Süd Italien, alle Kommunalen Gemeinden und Behörden das Projekt ablehnen. Die Amerikaner waren noch vor einem Jahr ebenso gegen das Projekt, wo die EU die NABUCCO Pipeline unterstützte, ebenso zuvor die AMBO Pipeline, was Alles Luft Schlösser waren.
South Stream construction to start in December 2012
EU und die USA, lehnen das korrupte Banditen System des Salih Berisha und der “Skrapari” Ilir Meta BAnde

Das Hirn Gespinst mit der “TAP” Pipeline, löste sich für BP und Salih Berisha in Luft auf
Dienstag, Oktober 1st, 2013 update: 22.12.2013 Ein Italienischen Gericht verbietet ebenso die TEC Verbindungs Linie nach Durres – Porto Romana, weil wichtige lokale Körperschaften die Erlaubniss verweigerten, und lokale Grundstücke, Touristische Interessen und Antike Stätten missachtet wurden.

Gjykata italiane pezulloi interkonjeksionin Durrës-Bari


Balkan-Konferenz Die EU und der Balkan – ein gewagtes Versprechen

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – auf dem Balkan warten einige Länder ungeduldig darauf, in die EU aufgenommen zu werden. Slowenien und Kroatien sind schon dabei, andere Länder warten bisher vergeblich. Die Annäherung an die EU bietet viele neue Chancen, birgt aber auch Gefahren. Entstehen auf dem Balkan neue Trennlinien? Und wieviele Neu-Mitglieder verträgt Europa?
Von: Nina Landhofer
Stand: 20.08.2014
"Die Zukunft des Balkans liegt in der EU", das war der zentrale Satz eines EU-Gipfels im Jahr 2003. Diesen Sommer bekräftigte Angela Merkel auf einer Balkan-Konferenz in Dubrovnik die Beitrittsperspektive.
Die Hoffnungen aller Balkan-Länder sind auf das wirtschaftlich stärkste Land der EU ausgerichtet – Deutschland. Merkel weiß, dass das Beitrittsversprechen die Wähler zu Hause eher verschreckt. Doch das deutsche Engagement ist nicht selbstlos, es liegt im eigenen Interesse: die Kriege auf dem Balkan sind noch nicht lange her, wirtschaftlich betrachtet bietet ein EU-Beitritt Möglichkeiten zu investieren und einen neuen Export-Markt zu eröffnen. Dazu kommt eine strategische Entscheidung: dem Einfluss Russlands, der Türkei und einiger arabischer Staaten Paroli zu bieten.

Die Länder des Westbalkans und die EU

Serbien und die EU

Zwar ist Serbien im Kandidaten-Status, doch der Weg zu einem Beitritt ist noch lang. Die EU-Perspektive ist allerdings wichtig als Motor für Reformen, die Hürden aber bleiben hoch. Da ist zum einen das leidige Problem mit Kosovo, einer früheren Provinz Serbiens. Immer noch ist keine Einigung mit dem Land in Sicht. Immerhin, man verhandelt miteinander. Zum anderen steht der serbische Staat vor dem Bankrott. Korruption und Armut inbegriffen. Dabei hat das Land wirtschaftlich Potential: als Produktionsstandort ist Serbien durchaus interessant.

Albanien und die EU

Die EU sieht das Land auf einem guten Weg, einen Korruptionsbeauftragten gibt es mittlerweile und gepunktet hat das Land seit Beginn der Ukraine–Krise: Durch Loyalität und die Hoffnung, dass durch das jüngste Nato-Land bald Öl aus dem Kaspischen Meer nach Italien fließen soll. Die EU erhofft sich durch die Trans Adriatic Pipeline mehr Unabhängigkeit von Russland. Demgegenüber stehen organisierte Kriminalität und archaische Sitten wie Blutrache – mitten in Europa. Trotzdem: Für Europa und den Balkan ist eine Beitrittsoption die einzig wirkliche Chance, dauerhaft ein friedliches Nachbarschaftsverhältnis zu pflegen. 
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Dienstag, 19. August 2014

Kosovo Zentrale der Islamischen Terroristen, mit Hilfe des Aussenministers Enver Enver Hoxhaj und dem Welt Terroristen von Obama: John McCain

Der Kosovo ist direkt von Europa und den Amerikaner finanziert und wie die Fakten zeigen, wurde erneut durch den Kosovo Geheimdienst, die Islamischen Terroristen rekrutiert für die Terroristen in Syrien. Im Artikel in der Kosovo Zeitung Koha Ditore, verweigert der Kosovo Geheimdienst Chef: Bashkim Smakaj, jede Stellungsnahme das dieser Geheimdienst Mann in Syrien getödet wurde. Ein Grund ist immer bei diesen Idioten, welche der CIA installiert, das es Idioten sind und nie etwas wissen. Die Amerikaner suchen inklusive in der Politik nur Idioten, welche ihre Befehle ausführen und ihre Verbrechen decken.

Eine reine Nachfolge Organisation der Kosovo Todesschwadronen, der auf die Terroristen Liste gesetzten ANA-AKSH vor über 10 Jahren durch den UNMIK Leiter Michael Steiner.



Das der Internationale Terrorismus direkt von den Amerikaner über 20 Jahre finanziert wird zeigen die Fakten: von Bosnien, Tschetschenien, Kosovo UCK - KLA Mafia mit Ausbildungs Camps in Nord Albanien, Bin Laden in Tirana und in Sarajewo direkt bei Präsident Izebegoviv, in Tirana direkt mit Salih Berisha und Ilir Meta, mit Yassin Kadi dem Haupt Financier des Terrorismus über 20 Jahre von Bosnien, Albanien, Kosovo bis heute in Syrien. Und immer dabei: u.a. Richard Perle, Frank Wisner, John McCain und korrupte und Hirnlose Albanische Politiker wie der Ziegenhirte und Kopf Abschneider Hashim Thaci, Salih Berisha, Drogen- und Waffen Handel. Korrupte Deutsche Stiftungen der Internationalen Mafia sind ein Fiancierungs Motor, wo Justiz unerwünscht ist was heute Deutsche Aussenpolitik ebenso ist.  

 Kosovas Außenminister kollaborierte wie McCain mit dem islamischen Fundamentalismus

 Im Februar dieses Jahres berichtete die Zeitung http://www.tiranaobserver.al/ über ein geheimes Treffen der so genannten „syrischen Opposition“ in Kosova vor zwei Jahren.. Zu dieser Konferenz lud der Außenminister Kosovas , die dominierenden Kräfte des „syrischen Widerstandes“ ein. Außenminister Enver Hoxhaj, dürfte bekannt gewesen sein, dass der „syrische Widerstand“ dominiert
Weiterlesen...

UCK - KLA killer swadron

300 Nah-Ost Terroristen und Islamische Terroristen, waren in Nord Albanien unterwegs und sind noch heute Ehrengäste im Kosovo. der spiegel brachte auch hier den Artikel. Andere NATO Beobachter sprachen von 400-500 Nah Ost Terroristen vor Ort.

Defense & Foreign Affairs Daily | Mar.17,2004 | Gregory R. Copley,
Editor,
Defense & Foreign Affairs Daily
Volume XXII, No. 50 Friday, March 19, 2004
 2004, Global Information System, ISSA
Exclusive Special Report
During the first half of August 2003, 300 Albanian-trained guerillas
 including appr. 10 mujahedin (non-Balkan Muslims)  were
infiltrated across the Albanian border into Kosovo, where many have
subsequently been seen in the company (and homes) of members of the
so-called Kosovo Protection Corps which was created out of Kosovo
Albanian elements originally part of the KLA. In fact, the Kosovo
Protection Force seems almost synonymous with the Albanian National
Army (ANA), the new designation for the KLA. The guerillas were
trained in three camps inside the Albanian border at the towns of
Bajram Curi, Tropoja and Kuks, where the camps have been in operation
since 1997.........
.
http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1100906/posts 

Welt Reisender im Sachen Terror und Mord, John McCain, der von der Albaner Mafia schon 1 Millionen $ erhalten hat, für seinen Wahlkampf.

Damaskus (Syrien)
Jeder hat den Widerspruch derjenigen bemerkt, die vor kurzem das islamische Emirat als “Freiheitskämpfer” in Syrien bezeichneten und sich jetzt über ihre Menschenrechtsverletzungen im Irak empören. Aber wenn diese Rede auch in sich inkonsistent ist, ist sie absolut logisch mit dem strategischen Plan: die gleichen Individuen sollten gestern als Verbündete und heute als Feinde dargestellt werden, auch wenn sie immer noch Washington unterstehen. Thierry Meyssan blättert die Unterseite der Karten der US-Politik mit dem besonderen Fall des Senators John McCain auf, dem Dirigenten des “Arabischen Frühlings” und langjährigen Gesprächspartner des Kalifen Ibrahim.

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John McCain in Syrien. Im Vordergrund auf der rechten Seite erkennt man den Direktor der Syrian Emergency Task Force. In der Tür, in der Mitte, Mohammad Nur.
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John McCain und der Generalstab der syrischen freien Armee. Im Vordergrund Links, Ibrahim al-Badri, mit dem der Senator diskutiert. Kurz dahinter, Brigadegeneral Salim
Idriss (mit Brille).
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In diesem im September 2013 veröffentlichten Dokument, informiert der Botschafter von Katar in Tripolis sein Ministerium, dass eine Gruppe von 1800 Afrikanern in Libyen zum Dschihad ausgebildet wurde. Er schlägt vor, sie in drei Gruppen in die Türkei zu liefern, damit sie dem islamischen Emirat in Syrien beitreten.
 

Polizei nimmt radikale Islamisten in Kosovo fest

Aktualisiert am 13.08.2014  
In Kosovo hat die Polizei 40 Jihadisten geschnappt, die in Syrien an der Seite von islamistischen Terroristen gekämpft haben sollen. In Deutschland erwägen Politiker ein härteres Vorgehen gegen Islamisten.
Erfolgreicher Einsatz: Kosovarische Polizisten bewachen nach einer Razzia den Eingang einer behelfsmässigen Moschee in Pristina. (11. August 2014)
Erfolgreicher Einsatz: Kosovarische Polizisten bewachen nach einer Razzia den Eingang einer behelfsmässigen Moschee in Pristina. (11. August 2014)
Bild: Visar Kryeziu/Keystone

Bildstrecke

Jihadisten auf dem Vormarsch im Irak
Die irakische Staatsmacht verliert immer mehr Boden an die Jihadisten.

Artikel zum Thema

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In Kosovo haben Spezialeinheiten der Polizei 40 mutmassliche Jihadisten festgenommen. Die Kosovaren würden verdächtigt, im Bürgerkrieg in Syrien an der Seite von «Terrororganisationen» gekämpft zu haben, verlautete aus Polizeikreisen.
Die Männer wurden demnach von der Jihadistengruppe Islamischer Staat (IS) und der mit al-Qaida verbündeten Al-Nusra-Front rekrutiert. Bei etwa 60 Durchsuchungen wurden den Angaben zufolge «Sprengsätze, Waffen und Munition» sichergestellt. Auch Treffpunkte von Muslimen, die zur Anwerbung von Jihadisten dienten, wurden durchsucht.

Shqiptarët në Siri luftuan në grupin e çeçenëve
- 2014-04-03 09:59:55 Tiranë, 3 prill - Përgjime telefonike, video, thirrje për xhihad, regjistrime të predikimeve në xhami, fotografi e të dhëna konfidenciale të siguruara falë survejimit për muaj me rradhë por edhe shkresa e materiale të ndryshme të sekuestruara, janë pjesë e dosjes voluminoze që Shërbimi Informativ i Shtetit dhe Prokuroria e Përgjithshme kanë hartuar jo vetëm për shqiptarët që kanë shkuar të luftojnë në Siri por veçanërisht edhe për ata që i kanë rekrutuar, tashmë të akuzuar zyrtarisht për terrorizëm.

Samstag, 16. August 2014

Der Balkan hat einen Kathastrophen Sommer mit Überschwemmungen, Regen und Sturm


Hochwasser-Alarm  in Serbien und Bosnien 

Kroatien und Montenegro ist ebenso von den Sommer Regen stark betroffen.
 
Mit Videos der Überschwemmungen
 
Mindestens 1 Toter:
© Facebook/Dragan Zare Zaric

Hochwasser-Alarm in Serbien und Bosnien
Nach den schweren Überschwemmungen in Serbien und Bosnien Mitte Mai ist die Region erneut von Überflutungen betroffen. Insbesondere im Nordosten Bosniens sind zahlreiche, vor allem kleinere Flüsse wieder über die Ufer getreten, sagte Michael Opriesnig, Vize-Generalsekretärs des Roten Kreuzes, der sich aktuell in der Region aufhält, zur APA. "Die Angst ist natürlich groß."

Mittwoch, 13. August 2014

Ein Pariser Abitrage Gericht, soll die OMV Bestechungs Orgien mit Ivo Sanader über die Kontrolle der INA regeln

Die Ungarische MOL, ist eine typische Tochter von EU oder US Firmen, hier von der Österreichischen OMV, wo man seine Bestechungsgelder regelte.

Konspirativ wie beim Geheimdienst, wurde das Bestechungsgeld in einem Lokal damals bei einem Treffen von Zsolt Hernadi und Ivo Sanader vereinbart, wo die Handys ausgeschaltet waren, ebenso nicht mündlich, sondern die Summe wurde per Zettel ausgehandelt.

So konnte die MOL, weitere Stimmrechte bei der INA erwerben und kontrolliert im Moment noch die Kroatische INA. Ganz normale Bestechungs Geschäfte, was nur mit korrupten Politiker funktioniert, welche zuvor oft über Georg Soros installiert werden.



Arbitration Hearings Start Over Control of INA

The arbitration process to resolve the dispute between Croatia and MOL over control of the energy company INA has started in Paris.
Read in browser »


Die OMV Bestechungs Geschäfte über die Tochter Firma MOL in Ungarn in Kroatien

MOL chairman, Zsolt Hernadi, indicted for bribery by anti-corruption prosecutors in Croatia

10 Jun 14 Croatia to Try Hungarian Oil Boss for Bribery
 http://www.xpatloop.com/controls/thimage.aspx?img=/14/0a2018c7-944c-4a32-9a3d-4e525c5f3870.jpg&d=a&w=353
The chairman of Hungarian energy company MOL,

Zsolt Hernadi, will be tried in absentia in Zagreb for allegedly giving a 10 million euro bribe to former Croatian PM Ivo Sanader.
Sven Milekic
BIRN
Zagreb
Photo by: Modzzak
“The indictment against Hernadi has been confirmed and he will be tried in absentia,” Zagreb county court spokesperson Kresimir Devcic told Reuters news agency on Tuesday.

Die erfundene Kosovo Geschichte, der Albanischen Terroristen Mafia, wo 40 gerade verhaftet wurden


Serbische Kosovo-Klöster leiden unter albanischen Attacken

Pec/Decani (dpa) Das prächtige alte Serbisch-Orthodoxe Patriarchat in Pec ganz im Westen des Kosovos wird nur noch von rund 20 Schwestern bewirtschaftet. 15 von ihnen sind schon hochbetagt.
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Das Serbisch-Orthodoxe Patriarchat in Pec, ganz im Westen des Kosovo gelegen. Foto: Thomas Brey

Das Serbisch-Orthodoxe Patriarchat in Pec, ganz im Westen des Kosovo gelegen. Foto: Thomas Brey

Im nahe gelegenen Kloster Decani steht die Klostergemeinschaft mit 25 Mönchen dagegen in voller Blüte. Die meisten von ihnen sind mit 30 bis 40 Jahren im besten Alter. Beide mittelalterlichen Kirchenbauten haben das Problem, sich gegen eine feindlich eingestellte albanische Bevölkerung behaupten zu müssen.

Daher müssen die wenigen Besucher in Pec der Polizei zur Sicherheit ihren Personalausweis dalassen. Das Kloster Decani wird heute wie schon seit eineinhalb Jahrzehnten von italienischen Carabinieri schwer bewacht. Früher boten sie den Mönchen sogar Militärschutz, wenn die das Kloster verließen, um im entfernten Belgrad einzukaufen. Heute ist die Lage etwas besser und es geht auch ohne Polizeischutz in der benachbarten Stadt Pec.

«Wir sind ja in der Regel Selbstversorger», schildert Bruder Petar die Lage: «Wir haben Kühe, Ziegen, Federvieh und betreiben Landwirtschaft». Aber es gibt immer wieder Zwischenfälle. Erst neulich sei ein Kühe hütender Mönch von Albanern wüst beschimpft worden. Zuletzt war auf ein Wirtschaftsgebäude der Name der albanischen Rebellenarmee UCK gesprüht worden. «Die Albaner behandeln uns feindselig als letzte Reste der serbischen Existenz im Kosovo», versucht Petar eine Erklärung.

In der Tat besteht in Decani die Gemeindeverwaltung aus vielen einstigen Rebellen der UCK im Bürgerkrieg (1998/99). Für sie sind die serbischen Klöster rote Tücher. Das Patriarchat, das aus drei kleinen Kirchen mit wundervollen Fresken besteht, entstand zwischen 1230 und 1330. Die aus zweifarbigem Marmor erbaute Christi Himmelfahrt-Kirche von Decani stammt aus der Zeit von 1327 bis 1335. Beide kunsthistorische Kleinodien im Weltmaßstab wurden in der Blütezeit der serbischen Nemanjiden-Könige (12.-14. Jahrhundert) erbaut.

Hinzu kommen noch zwei weitere architektonische Prachtstücke: die Gottesmutter-Kirche in Gracanica vor den Toren von Pristina und die ebenfalls der Muttergottes geweihte Ljeviska-Kathedrale im südlichen Prizren. Beide kunsthistorisch bedeutende Bauten aus dem frühen 14. und 13. Jahrhundert stehen ebenfalls auf der Roten Unesco-Liste.

Die Albaner, die über keine historischen Denkmäler vor dem 19. Jahrhundert verfügen, hatten in der Vergangenheit abenteuerliche pseudowissenschaftliche Theorien entwickelt. Damit sollte bewiesen werden, dass die weltbekannten serbischen Klöster in Wirklichkeit albanisch seien. Die Architektur und die prächtigen Fresken seien byzantinisch und nicht serbisch, hieß es. Eine andere «Denkschule» behauptet, die Klosterkirchen seien albanisch, weil sie auf albanischem Grund und Boden errichtet wurden. Ein andermal waren sie am Anfang albanisch und wurden später von den Serben übernommen. Alle Historiker und Kunstexperten können über solche abenteuerlichen Konstrukte nur den Kopf schütteln.

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Tuesday, August 12, 2014
Kosovo, ISIS supporters before the court
12/08/2014
Kosovo, ISIS supporters before the court
Kosovo, ISIS supporters before the court 40 people arrested the previous day by the Kosovo Police on charges of terrorism and wars participation abroad among organizations declared terrorist as ISIS and Al-Nusra were accompanied Tuesday noon before the court.

Due to the large number of people it was necessary to relocate the court in one of the cinemas in Pristina.

The detainees were escorted under tight security from the Kosovo Police where Special Forces were also involved.

Due to the sensitivity of the case and the large number of defendants the decision by the judge is less likely to be taken soon. President of the Basic Court, Hamdi Ibrahimi said that this session can last until late at night.

"Nobody should wait the decision today because it is impossible due to the large number accused. The hearing Isi scheduled for today, but the court is not obliged to make decisions today. So do not expect a decision today," he said.

On the other hand, the defendants’ lawyers expressed optimism that their clients will be acquitted of prosecution because there is no proof of the charges.

But from what Top Channel has seen on the demand of special prosecutor Blerim Isufaj, almost all suspects are accused of similar offenses, such as organizing and participating in terrorist groups, inciting hatred, discord, recruitment for terrorism etc. On these doubts, Isufaj has asked pretrial detention for all detainees.

Top Channel has also learned from sources within the police that arrest of persons suspected of being infiltrated in terrorist organizations will continue in the coming days.

We’ve learned that the police is looking for over 150 people, among them women.

One of the arrested allegedly had plans to carry out an attack in Doku Fest, the largest cultural event in Kosovo, told an official source for Top Channel.

The same person, the source said, intended to send the message that Prizren is a Muslim city as a retaliate to American donations for the festival.

Samstag, 9. August 2014

Bulgarien wird unverändert von einer Mafia rund um Borisov und Co. beherrscht

Es wechseln ein paar Namen und die alte Truppe aus Schlägern und Ex-Teilnehmern von Ringern und Boxern bei Olympischen Spielen ist unverändert im Amte. Man nennt es Demokratie bringen bei den NATO Ländern und hat Kriminelle als Partner

Kooperation zwischen der höchst undurchsichtigen TIM-Gruppe und dem bulgarischen Ministerpräsidenten Boiko Borisov

In dem bulgarischen Internetportal Bivor wurde vor kurzem eine interessante Analyse der Kooperation zwischen der bulgarischen TIM-Gruppe, die schon einmal als modernste Form der organisierten Kriminalität in Bulgarien umschrieben wurde, und der jetzigen Regierung unter Boiko Borisov veröffentlicht. Es passt irgendwie zu einem Gespräch das ich vor einigen Monaten mit Boiko Borisov in Sofia führte. Als ich ihn fragte, warum er nichts gegen die TIM-Gruppe unternehmen würde, antwortete er ungewöhnlich zurückhaltend.

Donnerstag, 7. August 2014

Chef Financier der Balkan Mafia von Albanien bis zur Ukraine: neuer Betrug in Kroatien flog auf

Ermittlungen wegen Raika-Kreditgeschäften in Kroatien

Der Raiffeisenverband Steiermark ist nach massiven Vorwürfen kroatischer Kreditnehmer in Bedrängnis. Zu Anschuldigungen der Schuldner wegen mutmaßlichen Betrugs und Untreue, denen die Staatsanwaltschaft nachgeht, kamen Ermittlungen gegen den Direktor einer Raiffeisen-Filiale.
Die Grazer Staatsanwaltschaft hat die beiden Fälle mittlerweile zusammengezogen. Der Raiffeisenverband Steiermark, eine Dachorganisation von regionalen Raiffeisenbanken, ist in Bedrängnis.

„Schwerwiegende Verfehlungen“

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) stellte aufgrund einer Prüfung der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) in der südsteirischen Bankfiliale „schwerwiegende Verfehlungen gegen Rechtsvorschriften des Geld- und Kreditwesens“ fest. Ermittelt wurde gegen einen mittlerweile entlassenen Bankdirektor, seine Ehefrau und einen Kreditvermittler in Kroatien, die in Kroatien mehrere Immobilienfirmen gegründet hatten und damit die Bank um einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag geschädigt haben sollen.

Verdacht auf Geldwäsche angedeutet

In einem Ermittlungsbericht der steirischen Polizei, der der APA vorliegt, ist von „dubiosen Kreditvergaben und Praktiken bei Finanzierung im Zusammenhang mit den Firmen“ die Rede. Auch der Verdacht auf Geldwäsche wurde in dem Prüfbericht angedeutet: Bei Zahlungsflüssen in Höhe von 7,2 Millionen Euro an fünf in Kroatien gegründete Firmen seien Zahlungen in Höhe von 2,9 Millionen Euro „selbst für die OeNB-Prüfer nicht nachvollziehbar“ gewesen.
Staatsanwalt Hansjörg Bacher schloss nicht aus, dass Ermittlungen in Richtung Geldwäsche gehen könnten, sagte jedoch, dass es „derzeit keine konkreten Anhaltspunkte dafür“ gebe. Die Ermittlungen stehen derzeit aber still, weil die Grazer Justiz noch keine Antwort auf ihr Rechtshilfeersuchen bekommen hat, das bereits im Februar 2014 nach Zagreb ging. Etwa 50 Millionen von insgesamt 100 Millionen Euro, die die untersuchte Raika an Krediten vergeben hat, sind nach den Erkenntnissen der Prüfer ausfallgefährdet.

Viele begleichen Raten nicht mehr

Ausfallgefährdet dürften in der Zwischenzeit weit mehr Kredite sein, denn viele Kreditnehmer in Kroatien haben aufgehört, ihre Raten zu begleichen. Sie hoffen, dass die Kreditpraxis der steirischen und Kärntner Raiffeisenbanken wegen unerlaubter Methoden und Verstöße gegen kroatisches und österreichisches Recht für nichtig erklärt werden. Laut kroatischen Medienberichten wurden in Zusammenhang mit Häuserexekutionen nach Fälligstellung von Krediten 21 Banken sowie zig Kreditvermittler, Notare, Rechtsanwälte und Zivilrichter angezeigt. Von der kroatischen Staatsanwaltschaft gab es dazu keine Stellungnahme.

Kreditmodell mittlerweile eingestellt

Das Kreditmodell, das sich für Raiffeisen zu einer Affäre mit juristischem Nachspiel ausgewachsen hat, haben die Banken mittlerweile eingestellt. „Mit 1. Jänner 2013 wurden neue Kreditausleihungen österreichischer Kreditinstitute (...) aufgrund der zutage getretenen Problematiken (...) gem. FMA-Rundschreiben praktisch untersagt“, lautet die Begründung im Prüfbericht der Landespolizeidirektion Steiermark.

Unkompliziert und schnell zwischen 2005 und 2012

Zur Vorgeschichte: Obwohl sie keine Lizenz der kroatischen Notenbank hatten, in Kroatien tätig zu sein - im Gegensatz zur kroatischen RBI-Tochter Raiffeisen Bank Austria -, waren kleine Regionalbanken nach eigenen Angaben zischen 2005 und 2012 in Kroatien tätig. Sie vergaben mehrere tausend Hypothekarkredite, in der Regel zu günstigeren Bedingungen als die Banken in Kroatien, unkompliziert und schnell.
Knapp 3.000 Kredite seien derzeit noch offen, sagte Michael Spitzer, ein von der Raiffeisenbankengruppe Steiermark eingesetzter Krisenmanager für die Kroatien-Kredite. Sie machen in Summe zwischen 250 und 300 Millionen Euro aus....http://steiermark.orf.at/news/stories/2661949/

Samstag, 2. August 2014

Der Serbische Oligarch Milan Beko wird Präsident der Serbischen Eisenbahn

Vor kurzem wollte man Milan Beko, der die wertvollsten Grundstücke in Belgrad gestohlen hat, noch vor Gericht bringen
Milan Beko New Director Of  Serbian Railways

Milan Beko New Director Of Serbian Railways

Businessman Milan Beko accepted the offer of the Prime Minister Aleksandar Vučić to become the new director of „Serbian railways“....»

Freitag, 1. August 2014

Albanien verabschiedet die wichtige Terroritial Reform wo es nun nur noch 61 Gemeiden gibt

Albanien hatte sich den Wahnsinn geleistet auf Grund falscher EU Beratung einer Dezentralisierung, das es fast 400 selbsständige Gemeinde gab, wo inklusive Durres, niemand auch nur Ansätze von Gesetze und Regelungen verstand, oder umsetzte. Eine Art Mafiösen Selbst Bereichungs System wo keine Gesetze in Funktion waren. Die Dümmsten von Albanien wurden Bürgermeister, inklusive System Stimmen Kauf, bei Kommunalen Wahlen.

Es wird nur noch 61 Gemeiden geben, wobei die vielen kleinen Mafia Bürgermeister der übelsten Art und von Verbrecher Clans wegfallen.


Stavros Markos um SManalysis - vor 22 Stunden
*Parliament approved territorial reform* Top Channel TV 31/07/2014 [image: Parliament approved territorial reform] *The Albanian Parliament has approved the draft-law for the territorial reform with 88 votes in favor, 1 against from Vangjel Dule, one abstaining from Vangjel Tavo. * "I insist in the respecting of the human rights and of minorities. Albania is an EU candidate, and the government must know that the respecting of the minorities are part of the negotiations. If the draft-law passes, it will be a burden for our country in the negotiations. I propose that the administ... mehr »