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Donnerstag, 9. Juli 2009

Die Albanische Drogen Mafia greift in der Preveso - Bujanovac Region mit Granatwerfer den Staat an

Durch diese Gegend läuft bekanntlich die zentrale Haupt Route für den Drogen Import aus Afghanistan über Mazedonien in den Kosovo.

Die Terroristen dort in der Region verteidigen mit allen Mitteln ihre Drogen und Mafia Routen gegen Polizei Patrollien. Heute kam es sogar zu einem Mörser Angriff auf dortige Polizei Patroillien.

Die NATO ist bekanntlich Schutzherr dieser Drogen Banden, weil man das Heroin aus Afghanistan verteilen muss. Freie Fahrt für Hitlers Gross Albanien und für "dunkle" Geschäfte, denn genau das bauen verbrecherische Deutsche Politiker, mit ihren Partner in der Region auf.




Die 2 Gendarmen wurden verletzt, wie der Sender B92 mitteilte.

Serbische Armee in erhöhter Bereitschaft
Belgrad fürchtet, dass eine einseitige Ausrufung der Unabhängigkeit des Kosovo seitens Pristinas zur Gewalt im Süden Serbiens führen könnte.

AP Auch im Süden Serbiens gibt es Unabhängigkeitstendenzen der albanischen Volksgruppe. Die Streitkräfte im Süden Serbiens sind nach Angaben des Verteidigungsministers Dragan Sutanovic "schon seit längerer Zeit" in erhöhter Bereitschaft. Das Militär und die Polizei würden keine Destabilisierung der Verhältnisse im Süden Serbiens zulassen, erklärte der Verteidigungsminister.

Die Angaben des Ministers beziehen sich offenbar auf die Militäranwesenheit auf dem Gebiet von Presevo, Bujanovac und Medvedja, den drei Gemeinden dicht an der Grenze zum Kosovo mit hohem Albaner-Anteil.
"Frieden wahren"

Sutanovac sagte, dass er in den Gesprächen mit Vertretern der internationalen Schutztruppe KFOR verlangt habe, jeden Destabilisierungsversuch im Kosovo zu verhindern. Er habe seriöse Zusicherungen erhalten, dass man entschlossen sei, den Frieden zu wahren, sagte der Minister, der auch die Zusammenarbeit des Militärs mit der KFOR lobte und auf rund 800 gemeinsam unternommene Kontrollen an der administrativen Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo verwies...

http://www.kurier.at/

Veljovic: Erhöhte Sicherheit in der BSZ, Situation unter Kontrolle

09.07.09

„In der Bodensicherheitszone, am Ort wo gestern Abend zwei Fahrzeuge der serbischen Gendarmerie angegriffen wurden, wurde die Sicherheitsstufe erhöht und die Polizei hat vollständige Kontrolle über die Situation“, hat der Polizeidirektor Milorad Veljovic erklärt. Höchstwahrscheinlich würde es sich um einen terroristischen Akt handeln, der jedoch die Sicherheitskräfte nicht provozieren werde und die vollständig bereit sein würden, im Einklang mit dem Gesetz und ihren Zuständigkeiten, jede Aufgabe zu meistern, teilte Veljovic mit.

Anschlag auf die Gendarmerie in der Umgebung von Bujanovac

09.07.09

„Zwei Angehörige der serbischen Gendarmerie wurden um 10 Minuten nach Mitternacht im terroristischen Anschlag durch eine Granate im Dorf Lucane in der Gemeinde Bujanovac verwundet, ein Gendarm in den unteren Teil des Rückens und der zweite in den Hals“, hat Innenminister Dacic bestätigt. Dacic mahnte alle extremistischen und terroristischen Gruppen, dass der Staat Serbien und das Innenministerium bereit und fähig sind, Frieden und Sicherheit für alle Bürger zu sichern und sie vor Terrorismus zu beschützen. Er betonte, der Staat und die Polizei würden auf jeden Versuch der Verletzung der territorialen Integrität Serbiens und auf Anschläge auf Polizeibeamten aufs energischste reagieren. In einigen Gegenden Serbiens bestünde ein großes sicherheitliches Problem, besonders im Süden und man werde diesbezüglich auch die Eulex davor warnen. Dies passiere in erster Linie deswegen, weil nicht alle terroristischen Gruppen im Kosovo entwaffnet seien, wie das die Resolution 1244 vorschreibe, sagte Dacic.

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