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Montag, 8. November 2010

Wie der Vatikan das korrupte und kriminelle Kroatien zurecht biegt.

Solche Artikel aus der Vatikan Zeitung, verbiegen regelrecht die Fakten in Kroatien!


Römischer Rückenwind für Kroatien Drucken E-Mail
Der Papst will 2011 das mediterranste aller mitteleuropäischen Länder besuchen – Es geht um die Krise der Familien und um Kroatiens Weg nach Europa VOn Stephan Baier
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Tritt bald den Gegenbesuch in Kroatien an: Papst Benedikt XVI., hier mit Kroatiens Premierministerin Jadranka Kosor im Vatikan. Foto: dpa
Es sind nur mehr wenige Länder in Europa, die breite volkskirchliche Strukturen kennen. Zwei von ihnen hat Papst Benedikt XVI. bereits besucht: das Heimatland seines Vorgängers, Polen, im Mai 2006, ein Jahr nach Ablauf des Trauerjahres für Johannes Paul II., und dann die Insel Malta im April dieses Jahres, als Nachtrag zum Paulus-Jahr, dessen in der Apostelgeschichte geschilderter Schiffbruch das Christentum auf die kleine Mittelmeerinsel brachte. In der ersten Jahreshälfte 2011 will der Papst ein drittes Land besuchen, das von traditionsreicher Volksfrömmigkeit geprägt ist und dessen Selbstverständnis ohne die katholische Kirche nicht denkbar ist: Kroatien.
Der Erzbischof von Zagreb, Kardinal Josip Bozanic, der Vorsitzende der Bischofskonferenz und Erzbischof von Djakovo-Osijek, Marin Srakic, und Staatspräsident Ivo Josipovic, kündigten am Freitag das Kommen des Papstes an. Bozanic betont die pastorale Dimension des Besuches: Der Papst werde als Pilger zum Grab des seligen Kardinals Alojzije Stepinac kommen und es werde einen „nationalen Tag der Familie“ mit Benedikt XVI. geben. Als Vorsitzender der Bischofskonferenz kündigte Erzbischof Srakic ein „Jahr der Familie“ an, das der Papst inspirieren soll: „Der Papst kommt, um uns zu ermutigen, die Priester und das gläubige Volk zu inspirieren und um uns zu unterstützen auf unserem Weg nach Europa.“
Die hier anklingende politische Dimension unterstrich der sozialdemokratische Staatspräsident: „Das ist ein großes Ereignis für Kroatien“, sagte Josipovic laut der katholischen Nachrichtenagentur Kroatiens IKA. Er erhoffe sich einen Impuls für die Reformen in Kroatien „ebenso wie eine klare Botschaft an Europa, dass Kroatien ein europäisches Land ist und seinen Beitrag zur Verbesserung des Kontinents durch seine Kultur und Tradition leisten wird“. Drei Wochen zuvor war Josipovic vom Papst im Vatikan empfangen worden, wobei nicht nur über den Beitrag der Kirche zur kulturellen und geistigen Entwicklung Kroatiens gesprochen wurde, sondern auch über Kroatiens Weg in die EU und über die Lage der Kroaten, also der Katholiken, im Nachbarland Bosnien-Herzegowina.
Kirche nimmt demografische Probleme sehr ernst
Damit sind die zentralen Themen der bevorstehenden Papstreise abgesteckt und erstaunliche Parallelen zum dritten Kroatien-Besuch Papst Johannes Pauls II. im Jahr 2003 gezogen. Damals stand die Sorge der Kirche um die Familie im Mittelpunkt des Pastoralbesuchs: Kardinal Bozanic sprach 2003 von einer „ernsthaften demographischen Krise Kroatiens“ und analysierte den Geburtenrückgang. Und Johannes Paul II. wandte sich in Rijeka an die christlichen Familien wie an die Politik, von der er forderte, das Wesen, die Entwicklung und die Stabilität der Familien zu schützen und zu fördern. Wenn der Papstbesuch 2011 neuerlich der Familie gewidmet ist, so zeigt dies, wie ernst die Kirche den demographischen Niedergang und die Krise vieler Familien nimmt. In beiderlei Hinsicht liegt das mediterran-mitteleuropäische Land durchaus im traurigen Trend seiner mitteleuropäischen wie mediterranen Nachbarn.
Auch Kroatiens „Weg nach Europa“ war 2003 ein zentrales Thema des Papstbesuchs. Hatte Johannes Paul II. Kroatiens Unabhängigkeit im Jahr 1991 massiv unterstützt und die Staaten Europas zur Anerkennung gedrängt, hatte er 1994 das teilweise besetzte Land besucht, um dem von Krieg und Vertreibung geplagten Volk Hoffnung zu geben, so stellte er bei der Ankunft in Krk 2003 klar: „Kroatiens reiche Tradition wird sicher dazu beitragen, die Europäische Union als administrative und territoriale Einheit zu stärken, aber auch als eine kulturelle und spirituelle Wirklichkeit.“ Drei Monate zuvor hatte die Regierung den Antrag auf EU-Beitritt offiziell eingereicht.




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http://www.die-tagespost.de/2008

Das einzige was richtig ist, das Frau Jadranka Kosor versuchte im kriminellen Sumpf Ordnung zu machen und auch den Pukanic Mord aufklärte.

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